Kaputte Toilettenspülung sorgt für Beziehungskrise bei Bürgergeld-Empfängern
Malena aus der RTLZWEI-Sozialdoku „Hartz Rot Gold“ hat mit Ungeziefern zu kämpfen. Nun bahnt sich das nächste Drama an – eine kaputte Toilettenspülung sorgt für eine waschechte Beziehungskrise.
Neben „Hartz und herzlich“ und „Armes Deutschland“ hat RTLZWEI wieder die Sozialdoku „Hartz Rot Gold“ im Programm. Auch in der Sendung geht es um Menschen, welche am Existenzminimum zu kämpfen haben und auch sonst zahlreiche Probleme im Alltag haben – so auch die Bürgergeld-Empfänger Malena und Jerome.
Silberfische terrorisieren Bürgergeld-Empfänger
Ungeziefer terrorisieren seit längerem Malena und Jerome. Silberfische haben sich in der Wohnung der Bürgergeld-Empfänger ausgebreitet. Diese kamen offenbar durch einen Wasserschaden in der Wohnung.
Auch „Hartz Rot Gold“-Melanie ist unzufrieden mit ihrer Wohnung – Schuld soll das Jobcenter sein.
In Essen telefoniert Dreifachmama Malena mal wieder mit der Wohnungsgesellschaft. Neben einem Wasserschaden, Schimmel und einer Silberfischplage gibt es jetzt auch noch Probleme mit der Toilettenspülung.
„Hartz Rot Gold“: Kaputte Toilettenspülung sorgt für Zündstoff bei Bürgergeld-Empfängern
Ehemann Jerome hofft, dass sich der Defekt mit ein paar Handgriffen lösen lässt, damit sie nicht schon wieder auf einen Handwerker warten müssen. Der ständige Ärger mit der Wohnung wirkt sich auch auf die Beziehung des Ehepaares aus. Ob sich das Drama um die Toilettenspülung bald wieder legen wird oder geht die Beziehung deshalb in die Brüche?
Immer wieder kämpfen Malena und Jerome auch mit den Finanzen. Denn das Bürgergeld-Paar ist knapp bei Kasse – erst vor einigen Monaten flatterte bei den beiden eine hohe Nebenkostenabrechnung ins Haus. Knapp 1.765 Euro soll die fünfköpfige Familie nachzahlen. „Ihre Nachzahlung, was heißt das? Das kriegt man zurück, die Nachzahlung, oder, oder? Ich krieg‘ 1.764,22 zurück“, glaubte Malena bei „Hartz Rot Gold“.
Erst danach wurde der Hauptschülerin klar, dass die Summe tatsächlich bezahlt werden muss. Die Bürgergeld-Empfängerin findet das ungerecht: „Ob das jetzt das Jobcenter zahlt oder nicht … wenn mein Mann fest eingestellt werden würde, müsste er die Miete selbst zahlen.“