Fake-Überfall auf Horst Lichter verwirrt „Bares für Rares“-Fans: „Ist das Waldi?“
Pulheim – Von Anfang an, seit dem Jahr 2013, führt Horst Lichter (63) durch die beliebte Antiquitätenshow „Bares für Rares“. Mittlerweile begeistert der Moderator nicht nur im Fernsehen, sondern sorgt auch in den sozialen Medien regelmäßig für Aufmerksamkeit und auch ein wenig Belustigung – so auch jetzt wieder.
Wird Horst Lichter von „Bares für Rares“-Kollegen überfallen?
Auf dem offiziellen Instagram-Account der ZDF-Sendung wurde nun ein neues Video gepostet, in dem Horst Lichter (63) mit Kopfhörern in den Ohren von einem maskierten Räuber überrascht wird. „POV: Du wirst überfallen, aber hörst gerade die Zwei-Stunden-Sprachnachricht deines Freundes“, heißt es augenzwinkernd zu dem Clip – und der sorgt bei den Followern für jede Menge Lacher. Denn während Lichters „Bro Detlev“ unter anderem von seinen Schlafproblemen berichtet, weil er abends zu lange auf TikTok scrollt, scheint der Überfall regelrecht zur Nebensache zu werden.
Doch auch der vermeintliche Räuber bleibt nicht unerkannt: In den Kommentaren haben die Fans schnell einen Verdacht. „Das ist doch der Räuber, der alles für 80 Euro nimmt“, „In dem Rucksack sind bestimmt 80 Euro drin … Die ziehen Waldi magisch an!“ oder „Wie kommt man auf so etwas? Ist das nicht der Waldi?“, schreiben einige Fans belustigt. Gemeint ist natürlich „Bares für Rares“-Händler Walter Lehnertz (58) – liebevoll „Waldi“ oder „80-Euro-Waldi“ genannt, weil er seine Gebote stets mit genau 80 Euro eröffnet.
Für „Bares für Rares“-Star Walter Lehnertz ist Berühmtheit nicht immer leicht
Walter „Waldi“ Lehnertz gehört seit über einem Jahrzehnt fest zum Inventar der beliebten ZDF-Sendung „Bares für Rares“. Auch auf dem offiziellen Social-Media-Kanal der Antiquitätenshow taucht der 58-Jährige regelmäßig auf – kein Wunder also, dass der Kunst- und Antiquitätenhändler längst zu einer kleinen Berühmtheit geworden ist. Doch nicht alles an seiner Bekanntheit gefällt ihm, wie „Waldi“ in einem Interview mit dem Stern verriet.
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„Einerseits ist es schön, wenn du in der Öffentlichkeit stehst. Ich mache viel für einen guten Zweck, da kannst du die Prominenz gut nutzen. Es ist aber auch ein Fluch. Egal, was du machst, du stehst immer unter Beobachtung. Du bist als öffentliche Person Freiwild für alle, die nichts auf die Kette kriegen. Jeder kann bei Facebook über dich schreiben und Kommentare absondern“, erklärte er in dem Gespräch. Sogar Morddrohungen habe Walter „Waldi“ Lehnertz schon erhalten. Verwendete Quellen: Instagram/baresfuerrares, stern.de