Mit 79 Jahren gab Olaf der Flipper ENDLICH die schreckliche Wahrheit über seine Frau zu.
Mit 79 Jahren bricht Olaf Malolepski (der Flipper) das Schweigen: Die schreckliche Wahrheit über seine Frau – „Ich konnte es nicht länger verbergen“
Er war jahrzehntelang das Herz der Kultband „Die Flippers“, brachte Millionen Menschen zum Träumen – doch hinter dem Lächeln von Olaf Malolepski (79) verbarg sich ein dunkles, trauriges Kapitel seines Lebens. Erst jetzt, kurz vor seinem 80. Geburtstag, offenbart er die erschütternde Wahrheit über seine Ehefrau Sonja, die viele Fans nie erwartet hätten.
„Ich habe es zu lange verdrängt…“
In einem bewegenden Interview mit der Zeitschrift Neue Woche blickt Olaf mit Tränen in den Augen zurück:
„Ich habe jahrelang geschwiegen – aus Liebe, aus Angst, aus Scham. Aber jetzt, wo die Zeit rennt, will ich ehrlich sein.“
Was dann folgt, erschüttert nicht nur seine Fans, sondern auch seine engsten Freunde: Seine Frau Sonja litt über Jahre hinweg an schweren psychischen Problemen, die sie und ihn an den Rand des Zusammenbruchs brachten.
Ein Leben hinter verschlossenen Türen
Während Olaf auf den Bühnen Europas gefeiert wurde, spielte sich zu Hause ein stilles Drama ab. Seine Frau kämpfte mit wiederkehrenden Depressionen, emotionalen Ausbrüchen und Rückzugsphasen.
„Ich habe oft meine Auftritte gespielt – und mich gefragt, ob sie überhaupt noch lebt, wenn ich heimkomme.“
Er schwieg aus Liebe – und aus Angst
Olaf gesteht, dass er niemandem davon erzählte – nicht den Bandkollegen, nicht seinen engsten Freunden.
„Ich wollte sie nicht verraten. Ich wollte sie beschützen. Und ich hatte Angst, dass die Leute urteilen.“
Doch dieser Schutz hatte einen Preis: Olaf fühlte sich über Jahre einsam, überfordert – und innerlich zerrissen.
„Ich habe sie trotzdem geliebt“
Trotz aller Schwierigkeiten blieb Olaf seiner Frau treu. Gemeinsam kämpften sie sich durch dunkle Zeiten. Heute, sagt er, sei ihre Beziehung stärker denn je, doch er bereut, nicht früher Hilfe gesucht zu haben.
„Es hätte vieles leichter gemacht. Für sie – und für mich.“
Ein Appell an andere Männer
Mit seinem späten Geständnis möchte Olaf ein Zeichen setzen – vor allem an Männer in ähnlichen Situationen:
„Redet. Schaut nicht weg. Und denkt nicht, ihr müsst alles alleine tragen. Schweigen macht krank.“