Mit 82 Jahren bricht Frank Schöbel das SCHWEIGEN und gibt zu, was wir denken.

Mit 82 Jahren bricht Frank Schöbel endlich das Schweigen – und sagt, was wir alle insgeheim geahnt haben!
Er ist eine Legende des Ostens, ein Idol mehrerer Generationen: Frank Schöbel, der Schlagerstar aus der DDR, hat über Jahrzehnte hinweg die Bühnen erobert – und dabei stets eines bewahrt: Seine Diskretion über das, was hinter den Kulissen wirklich geschah. Doch jetzt, mit stolzen 82 Jahren, bricht er plötzlich das Schweigen. Und was er sagt, sorgt für Aufsehen – und Gänsehaut.

„Ich konnte all die Jahre nicht darüber sprechen. Jetzt ist es Zeit. Die Menschen haben ein Recht auf die Wahrheit.“

Was folgte, war ein Interview, das niemand so erwartet hätte – offen, verletzlich, mutig.

Was hat Frank Schöbel zugegeben?
Es geht nicht um einen einfachen Rückblick – es geht um gelebte Geschichte, um Fehler, die ihn geprägt haben, und um eine Wahrheit, die viele geahnt, aber nie gehört haben:

„Ich habe gelitten. Auch wenn ich gelächelt habe, war da oft eine Leere in mir. Die Bühne war mein Schutzschild.“

Er spricht über die Schattenseiten des Ruhms in der DDR, über kreative Zensur, Kontrolle durch das Regime, aber auch über private Verfehlungen, die ihn noch heute beschäftigen. Besonders emotional wird es, als er über seine gescheiterte Ehe mit Sängerin Aurora Lacasa spricht:

„Ich habe Fehler gemacht. Vielleicht war ich nicht der Mann, den sie verdient hätte. Aber ich habe sie nie aufgehört zu lieben.“

Mut zum späten Geständnis
Dass Frank Schöbel so offen spricht, bewegt nicht nur seine Fans – auch Kolleginnen und Kollegen zollen ihm Respekt. Ute Freudenberg kommentiert:

„Es braucht Größe, mit 82 Jahren so ehrlich zu sich selbst zu sein. Das ist echte Größe.“