Matthias Reim erwartet mit 67 sein achtes Kind

„Früher hatte ich kaum Zeit, ein richtiger Papa zu sein“, gibt Reim offen zu. Die Musik war immer seine große Leidenschaft – und sie stand an erster Stelle. Doch heute ist das anders. Vielleicht liege es am Alter, vielleicht an seiner kleinen Zoe, die „so verdammt süß“ sei. Jedenfalls genießt der Sänger seine Vaterrolle heute viel bewusster als früher: „Ich hole jetzt vieles nach, was früher zu kurz gekommen ist.“Sein Wunsch: Er möchte Zoe aufwachsen sehen – und Zeit mit ihr verbringen. Reim beschreibt sich selbst als liebevollen und großzügigen Vater. Und er ist sich sicher, dass seine Tochter ihn eines Tages fragen wird: „Papi, bekomme ich noch ein Geschwisterchen?“ Seine Antwort? „Eigentlich bin ich doch schon zu alt…“ Doch dann fügt er schmunzelnd hinzu: „Warum eigentlich nicht?“

Matthias Reim selbst wuchs mit drei Brüdern auf. Für ihn war es ein Glück, kein Einzelkind zu sein. Zwar hat Zoe bereits Halbgeschwister – doch die sind alle viel älter. Einen Spielkameraden im ähnlichen Alter zu haben, das wäre für sie etwas ganz Besonderes.Ob er den Gedanken in die Tat umsetzt, bleibt offen. „Was passiert, passiert“, sagt Reim entspannt. Und vielleicht gibt es ja bald wirklich Baby-News vom Bodensee.Fazit: Auch mit 68 denkt Matthias Reim noch lange nicht ans Aufhören – weder musikalisch noch familiär. Seine Offenheit und Lebensfreude sind ansteckend. Wer weiß, vielleicht überrascht er seine Fans bald nicht nur mit neuer Musik, sondern auch mit süßen Familiennachrichten.