Bürgergeld: Sechsfach Mutter will in neues Eigenheim ziehen – dann kommt es knüppeldick
Bürgergeld: Der Umzug von Sandra steht kurz bevor. Doch ein Problem macht ihrer Familie einen Strich durch die Rechnung.
Sechsfach-Mutter Sandra zählt bereits die Tage, bis sie mit ihrer Familie von Rostock nach Ostfriesland zieht. Jahrelang hat die 41-Jährige ein Eigenheim gesucht – jetzt wird ihr Traum endlich war. Der Weg dorthin war kein leichter, doch Sandra hat viel erreicht. Vom Bürgergeld weg, ein geregeltes Einkommen dank Ehemann Tino, der als Sicherheitsmitarbeiter arbeitet – und nun auch noch das lang ersehnte neue Haus im hohen Norden.
Doch klingt alles zu schön, um wahr zu sein, oder? Denn der Traum vom Umzug steht auf der Kippe.
Bürgergeld: Umzug steht auf der Kippe
Die Vorfreude ist riesig, die Umzugskartons stapeln sich schon. Freunde helfen beim Packen, der Countdown läuft. Die bekannte „Hartz und herzlich“-Protagonistin träumt von einem Eigenheim in Ostfriesland. Und jetzt steht dieser Traum kurz vor der Erfüllung! Aber was so gut geplant war, droht jetzt am ganz Praktischen zu scheitern: Ein passender Umzugswagen ist nicht in Sicht. Und ohne LKW kein Umzug.
In wenigen Tagen soll es losgehen. Doch rund um Rostock sind die Mietangebote rar, und wenn überhaupt etwas verfügbar ist, dann zu horrenden Preisen. Das Zeitfenster ist eng, das Budget knapp und der Druck wächst. Ein neuer Plan muss her!
Bürgergeld: Sandra braucht einen Plan B
„Immer komplizierter, als man denkt“, ist Sandras ernüchterndes Fazit. Doch ohne den passenden LKW wird die Familie nicht pünktlich umziehen können. Die letzte Hoffnung: Ein Umweg über Hamburg. Dort könnte es ein passendes Fahrzeug geben.
Doch die Extrastrecke kostet nicht nur Nerven, sondern auch Geld. Zeit und Sprit sind Luxus, den sich die Familie gerade kaum leisten kann. Zusätzlich muss Sandra mit dem gesamten Hab und Gut der Familie auch noch zwei Touren fahren.