Nach Mord – „Hartz und herzlich“-Petra nimmt Kontakt zum Jenseits auf
TV-Darstellerin Petra erzählt bei „Hartz und herzlich“ eine schaurige Geschichte über Mord und Jenseits. Warum sie jetzt an das Leben nach dem Tod glaubt:
Die pfiffige Petra ist eine der Protagonisten-Persönlichkeiten aus der TV-Sendung „Hartz und herzlich“ auf RTLZWEI. Die Sozialdoku zeigt das Leben von Menschen in benachteiligten Vierteln Deutschlands – wie etwa den Benz-Baracken in Mannheim – und gibt Einblicke in ihre täglichen Herausforderungen und persönlichen Geschichten. Eine schauderhafte Story hier nun Darstellerin Petra. MANNHEIM24 berichtet:
Petra – eine vielseitige Persönlichkeit bei „Hartz und herzlich“
Wir alle kennen Petra von „Hartz und herzlich“ – sie besticht durch ihre Authentizität und ihre starke Persönlichkeit. Trotz der schwierigen Umstände, in denen sie lebt, zeigt sie eine bemerkenswerte Entschlossenheit und Lebensfreude. Ihr Charakter spiegelt die Höhen und Tiefen des Lebens in einem sozialen Brennpunkt wider. Jüngst verlässt die „Hartz und herzlich“-Darstellerin die Benz-Baracken und fängt ein neues Leben an.
Die Zuschauer haben aber nach wie vor die Möglichkeit, ihren Alltag zu begleiten und ihre Sorgen, Freuden, Träume und Kämpfe mitzuverfolgen. Sie verkörpert eine Vielzahl von Emotionen, von herzlichem Lachen bis hin zu bewegenden Momenten der Verzweiflung. Ihre Geschichte regt dazu an, über soziale Ungleichheit, Vorurteile und den menschlichen Überlebenswillen nachzudenken.
Petra erzählt bei „Hartz und herzlich“ schauderhafte Story
Petras Erzählungen eröffnen oft Einblicke in die Realität der Menschen, die am Rande der Gesellschaft leben. Ihre Stärke und Resilienz inmitten von Widrigkeiten sind inspirierend und lassen die Zuschauer über die eigenen Privilegien und die Bedeutung von Empathie und Solidarität nachdenken. Doch Petra und ihr Sohn Pascal, ebenfalls „Hartz und herzlich“-Darsteller“, kassieren oftmals Hate. Neuerdings sogar so massiv, dass Pascal „Schritte einleiten“ will.
Petras packende Präsenz im RTLZWEI-Programm vermittelt eine wichtige Botschaft über Menschlichkeit, Zusammenhalt und die Fähigkeit, trotz aller Schwierigkeiten positiv voranzugehen. Doch das, was sie in einer „Hartz und herzlich“-Folge erzählt, schockiert die Zuschauerschaft. Zunächst zeigt sich die sonst positive Petra in großer Trauer: Zum Zeitpunkt der Dreharbeiten ist der Tod ihres Verlobten Heiko erst rund ein Jahr her.
„Hartz und herzlich“-Petra: „Ich glaube daran, dass es ein Leben nach dem Tod gibt“
Der Mann starb mit nur 53 Jahren an Herzversagen. Für die Benz-Baracken-Bewohnerin Petra ist dies ein unfassbar schwerer Schicksalsschlag, von dem sie sich bis heute noch erholt. In ihrem Kummer findet sie einen eigenen Weg der Trauerbewältigung. In der „Hartz und herzlich“-Folge behauptet sie nämlich, Kontakt zu Heikos Geist aufnehmen zu können. „Ich glaube daran, dass es ein Leben nach dem Tod gibt“, so die phantasierende Petra.
Für manche mag die phänomenale Erkenntnis Petras paradox, ja sogar paranoid erscheinen. „Früher habe ich daran gar nicht geglaubt, da bin ich offen und ehrlich. Als meine Oma und mein Opa starben, habe ich gesagt: Es gibt kein Leben danach!“, plaudert Petra plausibel. Danach offenbart die „Hartz und herzlich“-Darstellerin den Grund für ihren Sinneswandel.
Petra von „Hartz und herzlich“ erzählt von einem Mord
Es beginnt mit einer haarsträubenden Geschichte: „Von einer Freundin von mir ist der Mann umgebracht worden in einem Park. Eine Frau, die Kontakt zum Jenseits herstellt, konnte genau sagen, wer die Person war, die das getan hat.“ Nachprüfen lässt sich der Wahrheitsgehalt dieser Geschichte aber nicht, wie auch express.de berichtet.
Genau diese Freundin soll Petra schließlich überzeugt haben, auch mal Kontakt zu besagtem Medium aufzunehmen. „Am Anfang habe ich gedacht: ‚Bin ich jetzt doof?‘“. Angst vor der Verbindung mit dem Jenseits scheint sie nicht zu haben – doch DAS ist die größte Phobie der „Hartz und herzlich“-Petra. (mad)