Mit 21 Jahren gab Peter Maffays Sohn endlich zu, was wir immer gedacht hatten
Mit 21 Jahren gibt Peter Maffays Sohn ENDLICH zu, was wir immer gedacht haben – Ein Geständnis, das bewegt
Seit seiner Kindheit steht Yaris Maffay, der Sohn von Rocklegende Peter Maffay, im Schatten des berühmten Vaters. Lange Zeit versuchte die Familie, das Privatleben des Jungen von der Öffentlichkeit fernzuhalten. Doch jetzt, mit 21 Jahren, bricht Yaris sein Schweigen – und bestätigt das, was viele seit Jahren vermuteten: Er will nicht in die Fußstapfen seines Vaters treten.
Kein Rocker, kein Rebell – sondern ganz anders
In einem exklusiven Interview mit der Süddeutschen Zeitung sprach Yaris offen über die Last eines großen Namens:
„Alle dachten immer, ich werde irgendwann auf einer Bühne stehen, Gitarre spielen oder rocken wie mein Vater. Aber das bin ich nicht.“
Stattdessen verrät er, dass ihn die Musikbranche nie wirklich gereizt hat. Zwar habe er „eine tiefe Verbindung zur Musik“, doch das Rampenlicht, die Tourneen, der Druck – all das habe ihn nie fasziniert.
„Ich liebe es zu komponieren, zu schreiben, aber nicht, um Applaus zu bekommen. Eher für mich selbst.“
Ein anderer Weg – mit dem Segen des Vaters
Besonders berührend ist, wie Peter Maffay selbst reagierte, als sein Sohn ihm offenbarte, dass er einen anderen Lebensweg einschlagen wolle:
„Er hat mich angesehen, geschmunzelt und gesagt: ‘Gut so. Du sollst dein eigenes Leben führen, nicht meins nachleben.’“
Yaris studiert inzwischen Psychologie in Berlin, engagiert sich in einer Jugendhilfsorganisation und schreibt in seiner Freizeit Gedichte – weit entfernt vom glitzernden Musikbusiness.
Der Druck der Öffentlichkeit
Trotz seines zurückhaltenden Lebensstils wird Yaris regelmäßig auf seinen berühmten Vater angesprochen. Besonders in jungen Jahren sei das nicht leicht gewesen:
„In der Schule dachten viele, ich sei arrogant oder hätte Sonderrechte, nur weil ich Maffays Sohn bin. Dabei wollte ich einfach nur normal sein.“
Sein Geständnis, nicht wie sein Vater sein zu wollen, ist für viele befreiend. Es zeigt, dass Kinder berühmter Persönlichkeiten nicht automatisch denselben Weg einschlagen müssen, um ihren eigenen Wert zu beweisen.
Eine neue Generation mit eigenem Kompass
Mit seinen ehrlichen Worten hat Yaris Maffay nicht nur sich selbst ein Stück Freiheit gegeben, sondern auch vielen anderen jungen Menschen in ähnlicher Lage Mut gemacht. Es ist eine leise, aber kraftvolle Botschaft: Man darf anders sein. Auch – und gerade dann – wenn alle etwas anderes erwarten.