Große Trauer für Alice Weidel – VOR 3 MINUTEN: Sie bestätigte Chrupallas Gerüchte.
Große Trauer für Alice Weidel – VOR 3 MINUTEN: Sie bestätigte Chrupallas Gerüchte
Ein Schockmoment erschüttert die politische Landschaft Deutschlands – Alice Weidel, Co-Vorsitzende der AfD, hat heute unter Tränen Gerüchte bestätigt, die bereits seit Tagen rund um ihren Parteikollegen Tino Chrupalla kursierten. Die Bestätigung kam völlig unerwartet – und hat für viel Aufsehen gesorgt.
Weidel trat heute früh bei einer kurzfristig einberufenen Pressekonferenz vor die Kameras, sichtlich bewegt und mit stockender Stimme. „Ich hätte mir gewünscht, dass dieser Tag nie kommt“, begann sie. „Aber es ist an der Zeit, ehrlich zu sein – mit mir selbst, mit der Partei, und mit der Öffentlichkeit.“
Die Gerüchte, die sie ansprach, hatten sich seit einer Parteiveranstaltung in Sachsen verdichtet: Ein schwerer gesundheitlicher Rückschlag bei Chrupalla, der offenbar monatelang verheimlicht wurde. Laut Weidel sei es Chrupalla selbst gewesen, der sie gebeten habe, die Wahrheit nicht länger zu verschweigen.
„Tino hat sich in den letzten Wochen stark zurückgezogen“, sagte Weidel weiter. „Er kämpft – mehr, als wir alle gedacht haben. Und er wollte nicht, dass es jemand merkt. Doch jetzt kann er diesen Kampf nicht mehr allein führen.“
Noch unklar ist, woran Chrupalla genau leidet – Spekulationen reichen von einem Burnout über eine chronische Erkrankung bis hin zu einer dramatischen medizinischen Diagnose. Offizielle Details dazu gibt es bisher nicht. Was jedoch sicher scheint: Die Parteiführung der AfD steht vor einem Umbruch, denn Chrupalla soll laut Weidel „vorerst keine öffentlichen Termine mehr wahrnehmen“ und sich auf seine Gesundheit konzentrieren.
Weidel beendete ihre Erklärung mit den Worten: „Ich stehe zu Tino, in dieser schweren Zeit. Und ich hoffe, dass auch Sie alle ihm die Kraft senden, die er jetzt so dringend braucht.“
Ob diese Enthüllung politische Konsequenzen nach sich ziehen wird, bleibt abzuwarten. Doch für Weidel selbst scheint es ein schmerzhafter Schritt gewesen zu sein – und ein Moment, den sie nicht so schnell vergessen wird.
