„Keine Kinder, keine Kompromisse“: Die Feministin, die Karriere über Familie stellt
„Karriere statt Kinderwagen: Wenn Frauen das Mutterbild neu definieren“
Anna L., 39, lebt in Berlin und hat eine klare Haltung: Für sie stehen berufliche Erfüllung und persönliche Freiheit über traditionellen Familienrollen. Während viele in ihrem Alter über Kinder und Familie nachdenken, setzt Anna auf ihre Karriere als Journalistin und Aktivistin für Frauenrechte.
Hintergründe und Motivation
„Es geht nicht darum, Kinder abzulehnen“, erklärt Anna. „Sondern darum, selbst zu entscheiden, was das Beste für mich ist. Für mich bedeutet das, meine Zeit und Energie in Projekte zu stecken, die mir wichtig sind und die Gesellschaft voranbringen.“
Gesellschaftlicher Druck und Selbstbestimmung
Anna weiß, dass ihre Entscheidung kontrovers ist. „Es gibt immer noch Erwartungen, wie eine Frau zu leben hat – Mutter, Hausfrau, Partnerin. Ich will zeigen, dass Frauen viele Wege gehen können, und dass Erfolg und Erfüllung viele Gesichter haben.“
Karriere als Lebensinhalt
Seit über 15 Jahren arbeitet Anna in verschiedenen NGOs und Medien, kämpft für Gleichberechtigung und setzt sich für feministische Themen ein. „Mein Job gibt mir Sinn und macht mich stolz. Das erfüllt mich mehr als ein traditionelles Familienleben.“
Ein Vorbild für Selbstbestimmung
Für viele junge Frauen ist Anna ein Beispiel dafür, dass man das Leben selbst in die Hand nehmen kann – ohne sich von gesellschaftlichen Normen einschränken zu lassen. „Jede Frau sollte die Freiheit haben, ihren Weg zu wählen, ob mit oder ohne Kinder“, sagt sie selbstbewusst.