15 Jahre kein Kontakt: In TV-Show wendet sich Patricia an Vater Roberto Blanco

Patricia Blanco

Patricia Blanco zeigt sich meist strahlend – doch in „Villa der Versuchung“ zeigt sie eine andere Seite. Sie spricht sie offen über den Konflikt mit Vater Roberto.
Patricia Blanco, die früher ganz anders aussah, ist im deutschen Fernsehen längst ein bekanntes Gesicht. Das liegt nicht zuletzt an ihrem berühmten Vater, Schlagersänger Roberto Blanco. Doch das Verhältnis zwischen Tochter und Vater ist, wie oft berichtet wurde, seit Jahren zerrüttet.

Kein Kontakt zu Roberto Blanco seit 15 Jahren
„Ich rede seit 15 Jahren nicht mehr mit dem, weil da einige Dinge vorgefallen sind“, gesteht die 54-Jährige in der TV-Show „Villa der Versuchung“ (montags, 20.15 Uhr, SAT.1 und vorab bei Joyn) gegenüber ihren Mitstreitern. Unter anderem führte sie die Trennung ihrer Eltern an, die in einer „medialen Schlammschlacht“ geendet sei.

a„Er hat es geschafft, glücklich weiterzuleben“, erklärt Patricia Blanco. Früher habe sie das immer „auf sich gemünzt“, heute stellt sie klar: „Er tut mir leid.“ Die Zeit habe sie sehr geprägt und sie habe lange daran arbeiten müssen, damit sie so ist, wie sie heute ist.

Roberto Blanco

Patricia Blanco zeigt sich versöhnlich
Den Konflikt weiterführen wolle sie nicht mehr, auch, wenn sie nicht mehr daran glaube, dass es noch mal zu einem klärenden Gespräch kommen wird: „Ich habe meinem Vater verziehen“, bekräftigte die Dschungelcamp-Teilnehmerin von 2015.

Sie habe Fehler gemacht, das ändere aber nichts daran, dass sie ihren Vater weiterhin liebe. „Ich finde ihn auch toll, er hat viel geleistet in seinem Leben, er war sehr erfolgreich oder ist sehr erfolgreich …“, erklärt sie in der SAT.1-Show sichtlich bewegt.

Es sei dennoch schade, dass es in ihrem Leben keine Vater-Tochter-Beziehung gegeben habe. „Der Mann … wenn der mich sieht, rennt er weg“, erklärt Patricia Blanco und erinnert sich an ein zufälliges Treffen mit ihrem Vater an einem Flughafen, wo er „einfach an mir vorbeigegangen“ sei.

Sie wünsche ihrem Vater dennoch alles Gute: „Ich hoffe, dass ich es noch mal schaffen werde, ihn zu treffen und ihn einfach in den Arm zu nehmen.“

 

Source: https://edition.cnn.com/
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