„Bares für Rares“-Fans nach Abendfolge fassungslos: „Das tut mir echt weh“

Eine edle Brosche sollte bei „Bares für Rares“ eine neue Besitzerin finden. Die Fans sind nach der Verhandlung enttäuscht.

Wenn man sich bei „Bares für Rares“ bei einer Sache sicher sein kann, dann, dass es nach Verkäufen von hohem Wert im Anschluss zu Diskussionen unter den Zuschauerinnen und Zuschauern kommen wird. Und so ist es auch wenig überraschend, dass dies nach der ZDF-Abendshow am Mittwoch (13. August 2025) ebenfalls wieder passierte.

Doch schildern wir kurz die Situation. So waren Gabriele und Ottmar Schreiber mit einem ganz besonderen Schmuckstück zur Primetime-Sendung von „Bares für Rares“ gekommen. Einer Brosche von schier unglaublichem Glanz und Glitzer.

Diamanten satt bei „Bares für Rares“
Die Brosche, ein Familienerbstück. Und was für eines. Eine Naturperle in der Mitte. In 585er-Gelbgold mit Platinauflage gefertigt. Bestehend aus sechs Einzelteilen, die zerlegbar waren. Gespickt mit zahlreichen Diamanten. Insgesamt 25 Karat, wie „Bares für Rares“-Expertin ausgerechnet hatte. Dazu ein Einzelstück. Dazu unbeschädigt, auch wenn ältere Reparaturspuren auffindbar waren.

Würden also die 10.000 Euro machbar seien, die sich Gabriele und Ottmar Schreiber wünschten? Und wie. „Das Gold hier würde circa 1.000 bis 1.100 Euro bringen, wenn man es denn verkaufen wollte. Und jetzt haben wir hier die ganzen Steine, eine Gestaltung, ein Alter, eine schöne Symbolik, und dieses Schmuckstück sollte hier, ich würde mal sagen 16.000 bis 18.000 Euro bringen“, so Wendela Horz.

„Ach, das tut mir echt weh“
Wow, die Händler jedoch zeigten sich nicht so spendabel. Zweifelten gar die Expertise an. Bot Lisa Nüdling doch lediglich 12.000 Euro. „Mein Gefühl sagt mir, dass die Steine doch ein bisschen kleiner sind, deswegen mag ich nicht so ins Risiko gehen“, so die Händlerin. Und Gabriele ließ sich darauf ein, verkaufte die Brosche 4.000 Euro unter der Expertise.

Sehr zum Unmut der ZDF-Zuschauerinnen und -Zuschauern. „Da muss man doch die Expertise nennen und nicht so rumdrucksen… Herrje“, hieß es beispielsweise bei YouTube. Und eine andere Zuschauerin schrieb: „Ach, das tut mir echt weh, wenn man nicht mal die Expertise ERWÄHNT. Alleine von 12.000 bis zur unteren Grenze der Expertise (16.000) wären es noch 4.000 Euro gewesen. 6.000 Euro bis zur oberen Grenze. Da muss man es doch wenigstens erwähnen.“

 

Source: https://edition.cnn.com/
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