„Bares für Rares“-Händler Waldi verrät seine Macken am TV-Set
Walter „Waldi“ Lehnertz gehört bei „Bares für Rares“ seit Jahren zum festen Händler-Repertoire. Jetzt verrät er, welche Angewohnheiten er sich am Set angeeignet hat.
Am 3. August 2013 ging „Bares für Rares“ erstmals beim ZDF auf Sendung. Von Beginn an ist Händler Walter „Waldi“ Lehnertz dabei. Nach zwölf Jahren im TV haben sich bei Waldi so manche Angewohnheiten eingeschlichen, die er jetzt verraten hat.
„Bares für Rares“-Händler sitzt immer links
Fans der ZDF-Trödelshow ist es vielleicht schon aufgefallen: Während andere Händler immer mal wieder die Plätze tauschen, sitzt Lehnertz immer links außen. Und das hat einen bestimmten Grund. Im Gespräch mit „t-online“ verrät Waldi: „Ich habe da von Anfang an gesessen, schon in der allerersten Sendung. Und ich bestehe auch darauf, dass das so bleibt.“
Freiwillig gebe er seinen Platz nicht mehr her, denn der habe auch strategische Vorteile. Waldis Begründung: „Links außen am Händlertisch kann man das Geschehen besser beobachten und hat alles im Blick.“ Außerdem haut der Händler auch gerne mal einen Spruch gegen seine Kollegen raus – und außen „lässt [es] sich einfach besser austeilen, als wenn man mittendrin sitzt.“
Hier verrät Waldi, was sich durch seine Bekanntheit verändert hat.
Waldi verrät Angewohnheiten bei ZDF-Drehs
Dann verrät Waldi noch, worauf er bei den Dreharbeiten der ZDF-Show noch Wert legt. Seine Bedingungen vor Drehstart sind dabei relativ simpel: „Ich brauche zuerst einmal immer einen Kaffee und eine Kippe.“
Und fürs tägliche Frühstück hat er auch einen Wunsch: „Drei Spiegeleier mit rohem Schinken und ein trockenes Brötchen.“ Und schließlich kommt da das Rauchen auch wieder ins Spiel. Waldi meint: „Und zwischen den Drehs immer wieder ausreichend Auszeiten für meine Kippen, sonst werde ich nervös.“
Waldis Eigenarten und seine Rolle bei „Bares für Rares“ haben ihn zum Publikumsliebling gemacht. Im April widmete ihm das ZDF eine eigene Doku-Soap, „Waldis Welt“, die seinen Alltag zeigt.