Serienliebhaber müssen bei sportlichen Großereignissen häufig zurückstecken. Die ARD versucht „In aller Freundschaft“ trotz EM so oft wie möglich zu zeigen.
Dortmund – Für einige ist die EM 2024 in Deutschland das größte Spektakel des Jahres – andere wollen einfach nur ihre Serien auf dem gewohnten Sendeplatz schauen. Die ARD versucht den Spagat und zeigt neue Folgen von „In aller Freundschaft“ auch während das runde Leder in den deutschen Stadien rollt.
„In aller Freundschaft“ trotz EM: ARD veröffentlicht neue Termine
Auf der offiziellen Facebook-Seite der ARD-Serie „In aller Freundschaft“ können Anhänger über die neuesten Folgen diskutieren. Weil die Serie im Moment allerdings unregelmäßig läuft, hat die ARD eine Übersicht mit allen Sendeterminen zusammengestellt und veröffentlicht:
25. Juni, 21 Uhr: Folge 1057 „Verdachtsfälle“ und Folge 1058 „Besuch aus der Vergangenheit“
16. Juli, 21 Uhr: Folge 1059 „Realitäten“
23. Juli, 21 Uhr: Folge 1060 „Meister der Verdrängung“
30. Juli, 21 Uhr: Folge 1061 „Aus dem Nichts“
„In aller Freundschaft“ in der ARD: Der Betrieb in der Sachsenklinik geht trotz EM und Olympia weiter
Während das Kult-Quiz „Gefragt – Gejagt“ wegen der Olympischen Sommerspiele Ende Juli entfällt, läuft „In aller Freundschaft“ davon unbeirrt weiter. Lediglich am 2. Juli und am 9. Juli werden stattdessen Spiele der Fußball-Europameisterschaft übertragen.
In der Doppelfolge, die am Dienstag (25. Juni) ausgestrahlt wird, dürfte es einige ziemlich brisante Enthüllungen geben. Der „In aller Freundschaft“-Veteran Dr. Martin Stein sieht sich mit schweren Vorwürfen konfrontiert und Dr. Kaminski macht eine schicksalhafte Begegnung.
Wer sich doch lieber dem Fußball widmen will, kann – zeitgleich zur Ausstrahlung der Krankenhaus-Serie – im ZDF das Vorrundenspiel zwischen England und Slowenien verfolgen. Alle Folgen von „In aller Freundschaft“ sind wie gewohnt auch ab einer Woche vor der TV-Ausstrahlung in der ARD-Mediathek abrufbar
