„In aller Freundschaft“-Fans sind völlig entsetzt: „Hatte solche Angst“

Sarah Marquardt (Alexa Maria Surholt, li.) liegt im Krankenbett. Dr. Roland Heilmann (Thomas Rühmann) und Dr. Kathrin Globisch (Andrea Kathrin Loewig) stehen an ihrem Bett.

In Folge 1097 von „In aller Freundschaft“ gab es Komplikationen bei der OP einer Hauptfigur. Viele Zuschauer der ARD-Serie hat das sehr bewegt.

Leipzig – Verwaltungschefin Sarah Marquardt musste in der neuesten Folge von „In aller Freundschaft“ ums Überleben kämpfen. In Folge 1097, die am 10. Juni in der ARD ausgestrahlt wurde, hat sie sich einer lebensnotwendigen Operation unterzogen. Dabei kam es zu einer dramatischen Blutung und im Nachgang auch zu heftigen Reaktionen in den sozialen Medien.

„In aller Freundschaft“ Fans sind völlig entsetzt: „Hatte solche Angst“
Die positive Resonanz überwog deutlich bei den Reaktionen zur 1097. Episode von „In aller Freundschaft“. Die prägnantesten Kommentare der Fans verdeutlichen das dramatische Ausmaß der Herzoperation:

„Ich hatte solche Angst, dass Sarah stirbt, zum Glück hat sie es geschafft. Dr. Kaminski hat gezeigt, wie wichtig ihm Sarah ist, es war eine wunderschöne emotionale Folge.“
„Hab kurz gedacht, dass sie es nicht geschafft hat. Hatte schon Pipi in den Augen.“
„Sehr berührend, emotional und einfach stark“
„Wow, diese Folge hat mich so gefesselt und berührt. Ich habe so mit Sarah mitgelitten und hatte kurz Angst, dass sie stirbt. Und dann diese Nähe zwischen Rolf und Sarah, wie emotional er geworden ist.“
Besonders die Beziehung zwischen Dr. Kaminski (Udo Schenk) und Sarah (Alexa Maria Surholt) sowie die authentische Darstellung der medizinischen Komplikationen bewegten das Publikum.

Kritische Stimmen zu „In aller Freundschaft“ bleiben in der Minderheit
Nicht alle Zuschauer zeigten sich begeistert von der dramatischen Wendung in Folge 1097. Einige Fans kritisierten die Intensität der Handlung als übertrieben und bemängelten, dass „alles seine Zeit“ habe und „In aller Freundschaft“ „irgendwie nur noch langweilig“ geworden sei. Andere äußerten grundsätzlichere Bedenken über die Entwicklung der beliebten ARD-Serie.

Besonders hart fiel die Kritik eines Zuschauers aus, der meinte, „die Serie ist zu einer Billig-Soap heruntergewirtschaftet worden.“ Diese kritischen Stimmen blieben jedoch deutlich in der Unterzahl gegenüber den positiven Reaktionen auf Sarah Marquardts dramatischen Überlebenskampf.

Die nächste Episode läuft am 17. Juni um 21 Uhr in der ARD. Dann erwartet die Zuschauer bereits das nächste Drama: Eine schwere Krebs-Diagnose schockt Dr. Ina Schulte bei „In aller Freundschaft“. Auch Sarah Marquardts Genesung wird voraussichtlich ein wichtiges Thema in den kommenden Folgen bleiben.

 

Source: https://edition.cnn.com/
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