„In aller Freundschaft“ Folge 1054: Roland wird Chance auf Augenlicht genommen
„In aller Freundschaft“ – Roland erfährt in Folge 1054 von einer neuen Chance auf Augenlicht. Hier lesen, wie die Arztserie im Ersten weitergeht.
Dortmund – Die neue Folge „In aller Freundschaft“ steckt voller Dramen. Nachdem Roland in der 1053. Folge von einer Patientin angegriffen wurde, kämpft er in der kommenden Folge, die am 28. Mai in der ARD läuft, mit einer lebensverändernden Entscheidung. Während sich Roland den Kopf über seine Blindheit zerbricht, macht Ilay einer Patientin schöne Augen.
„In aller Freundschaft“ Folge 1054: Roland wird Chance auf Augenlicht genommen
Manche Fans hassen die neuen Folgen „In aller Freundschaft“. „Mich nervt, dass Roland immer noch blind ist. Könnt ihr das nicht mal so langsam ändern?“, lautet ein Fan-Kommentar. Genau dieser Wunsch könnte nun in Erfüllung gehen, weil Lilly gegenüber Roland von einer Studie rund um Netzhauttransplantationen berichtet.
Sie möchte Roland davon überzeugen, sich bei der Studie anzumelden: „Ich würde Sie gerne für eine klinische Studie zu Netzhauttransplantationen an einer Klinik in Bern vorschlagen“. Doch Roland, dem sogar ein Serientod bei „In aller Freundschaft“ drohte, wirkt überrumpelt.
Roland bei „In aller Freundschaft“ im Ersten – Lilly möchte ihn bei einer innovativen Studie anmelden
„Glauben Sie wirklich, eine Netzhauttransplantation könnte mir helfen?“, fragt das „In aller Freundschaft“-Urgestein Roland seine Kollegin Lilly. Der ehemalige Klinikleiter hadert mit der Entscheidung. Aber er kommt zu dem Entschluss, bei der Studie mitmachen zu wollen und die Chance auf mögliches Augenlicht zu ergreifen.
„Ich hab mir die Nacht ja mit Fachlektüre um die Ohren geschlagen“, erzählt Roland am nächsten Tag und meint: „Also ich bin dabei.“ Doch als er sich Lilly mitteilt, reagiert diese anders als erwartet und entschuldigt sich bei Roland: „Es ist so, dass die Studie inzwischen geschlossen ist.“
Folge 1054 bei „In aller Freundschaft“: Ilay flirtet mit CT-Technickerin
Währenddessen kommt Ilay einer Technikerin namens Romy näher. Sie ist in der Sachsenklinik, um das CT zu reparieren. Schnell wird klar, dass Ilay und Romy eine Gemeinsamkeit haben: Sie nutzen beide einen Rollstuhl. Doch sie gehen scheinbar sehr unterschiedlich mit der Situation um.
Zwischen den beiden scheint es zu funken. Ilay lädt sie zu einem Kaffee ein. Romy reagiert daraufhin mit verschmitzter Miene: „Soll ich mich jetzt geschmeichelt fühlen? Sie können mich in einem halben Jahr ja nochmal fragen, wenn ich zur Wartung der Anlage wiederkomme.“ Plötzlich spürt sie einen Schmerz: „Auaaaa ahhh!“, und wird im selben Moment noch zu Ilays Patientin.