In aller Freundschaft

In aller Freundschaft“: Dr. Globisch überschreitet eine Grenze

Dr. Kathrin Globisch (Andrea Kathrin Loewig) behandelt Mika Freitag (Joone Dankou). | © MDR

In der neuen Folgen von „In aller Freundschaft“ geht es wieder dramatisch zu, aber das hat keine medizinischen Gründe: Kathrin Globisch sorgt sich diesmal nicht nur um Roland, sondern auch um ihre Tochter.

Das familiäre Drama bei „In aller Freundschaft“ spitzt sich zu, als Kathrin Globischs (Andrea Kathrin) Loewig Tochter Hanna (Helena Pieske) plötzlich verschwindet und später auszieht. Über ihr Wohlbefinden bleibt sie aktuell nur über den Social-Media-Account von Freundin Mika ( Joone Dankou) auf dem Laufenden. Wenig später wird Mika im Krankenhaus vorstellig: Nach einem Sturz hat sie eine entzündete Schürfwunde am Arm.

Die Jugendliche muss in der Klinik bleiben und Kathrin Gobisch nutzt die Gunst der Stunde, um einen heimlichen Drogentest bei Mika durchzuführen. Ohne das Einverständnis der Patientin, bzw. einen richterlichen Beschluss ist dieses Vorgehen natürlich illegal.

 

 

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Die Sache fliegt auf: „Also keine Spur von Opioiden, THC, Ecstasy, GHB oder LSD“, fragt Mika die verdutzte Ärztin. Nein, die Tests waren ohne positives Ergebnis und der Oberärztin der Anästhesie bleibt nicht anderes übrig, als sich bei der Freundin ihrer Tochter zu entschuldigen: „Ich war voreingenommen, tut mir leid.“ Die Beziehung zu ihrer Tochter bessert sich für Dr. Globisch durch die Behandlung von Mika auch nicht – ganz im Gegenteil.

Und dann ist das ja auch noch ihre zweite familiäre Baustelle, bei der es alles andere als rund läuft: Ihr Ehemann Dr. Heilmann (Thomas Rühmann), der sich nach wie vor dagegen wehrt, als medizinischer Berater in die Sachsenklinik zurückzukehren. Auch die Überredungskünste seines Freundes Dr. Martin Stein (Bernhard Bettermann) prallen (noch) an ihm ab: „Wie willst du einen Chirurgen mit fünfprozentiger Sehkraft in die Arbeitswelt integrieren?”. Doch da ist das letzte Wort sicher noch nicht gesprochen.

 

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