„In aller Freundschaft“: Schock-Rückkehr von Dr. Heilmann – Warum kommt er zurück und was erwartet uns?
Der letzte Auftritt von Thomas Rühmann in der Sachsenklinik liegt schon einige Wochen zurück. Im August war er in der „IaF“-Folge 1062 als Dr. Roland Heilmann zu sehen und verkündete seinen vorübergehenden Abschied nach Kapstadt.
Der nach einer Schussverletzung fast erblindete Arzt, der seit dem Start 1998 zur Besetzung der ARD-Serie gehört, begleitete eine Patientin nach Südafrika, um dort einige Zeit mit seinem alten Freund Dr. Achim Kreutzer (Holger Daemgen) zu verbringen. In der Folge „Vertrauen ist gut“ (1071), die am 12. November im Ersten gezeigt wird, kehrt Dr. Heilmann zusammen mit Dr. Kreutzer nach Leipzig zurück und zeigt sich sofort wieder in seiner gewohnten Rolle als brillanter Diagnostiker:
Im Taxi vom Flughafen bemerkt Roland Heillmann, dass die Fahrerin gepresst atmet und Schmerzen zu haben scheint. Auf Nachfrage reagiert die Frau abweisend. Als sie allein ist, bemerkt sie, dass alle ihre Schmerzmittel aufgebraucht sind. Schließlich lässt sie sich doch auf die Untersuchung durch Roland ein und stellt später eine überraschende Diagnose.
Nicht nur die Fans der ARD-Serie werden sich über die Rückkehr von Roland freuen. Auch Dr. Kathrin Globisch dürfte glücklich darüber sein, ihren Mann wieder an ihrer Seite zu haben. Den kann sie nach der heutigen Folge „Ausgeträumt“ (5. November) als emotionalen Beistand auch bestens gebrauchen.
Ihr Sohn Lukas will als Psychiater in der Sachenklinik arbeiten, wovon seine Mutter alles andere als begeistert ist, schließlich will sie selbst die Klinikleitung übernehmen und befürchtet Interessenkonflikte. Es kommt aber alles ganz anders und das kurzzeitige Wiedersehen von Mutter und Sohn endet mit einer riesigen Enttäuschung, statt einer langfristigen Zusammenarbeit.
„In aller Freundschaft: Ausgeträumt“ am 5. November, 21 Uhr im Ersten und vorab in der Mediathek.
