In aller Freundschaft

„In aller Freundschaft”: ER kehrt überraschend zurück in die Sachsenklinik

Kathrin Globisch bekommt bei "In aller Freundschaft" Besuch von ihrem Sohn Lukas. | © MDR

Bei der ARD-Serie “In aller Freundschaft” meldet sich demnächst ein bekannte Serienfigur zurück: Lukas Globisch, Sohn von Dr. Kathrin Globisch, taucht Monate nach seinem Abschied völlig überraschend auf. Ab Oktober ist Frederik Götz wieder in der Rolle als Facharzt der Psychiatrie zu sehen.

In der Folge 1069 mit dem Titel “Fluchtwege” (Dienstag, 22. Oktober, 20.15 Uhr im Ersten und bereits eine Woche vorher in der ARD-Mediathek) feiert Lukas Globisch (Frederik Götz) überraschend sein „IaF“-Comeback. Nachdem sich seine Figur im Dezember 2023 verabschiedet hatte, ging er nach New York, um sich mit seiner Freundin Rachel zu versöhnen – was scheinbar nicht von Dauer war. Nun taucht Lukas wieder in Leipzig auf und überrascht seine Mutter Kathrin. Sein Aufenthalt könnte dieses Mal etwas länger dauern.

Der Grund: Lukas erfährt durch Dr. Martin Stein (Bernhard Bettermann) von einer offenen Stelle als Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie in der Sachsenklinik. Lukas möchte sich auf die Position bewerben und wird dabei von Martin unterstützt, der neuer Klinikleiter der Sachsenklinik werden will.

Dieser Posten ist vakant, weil Prof. Maria Weber in der heutigen Folge „Loslassen“ (Di, 17. September, 20.15 Uhr) nach gerade mal zweiwöchiger Auszeit wieder in die Klinik zurückkehrt und dabei auf skeptische Kollegen trifft. Das führt letztendlich zu einem Befreiungsschlag: Maria Weber teilt Sarah Marquardt mit, dass sie für den Posten als Klinikleiterin nicht weiter zur Verfügung steht.

 

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Damit ist der Weg frei für Dr. Stein – könnte man jetzt denken. Sarah Marquardt schwebt nämlich scheinbar eine andere Lösung vor. Als Interimslösung kann sie sich jedenfalls auch gut Dr. Kaminski vorstellen, der allerdings ihr Angebot sofort ablehnt. Schielt vielleicht auch Dr. Kathrin Globisch auf den Posten? Dann wäre für Lukas Globisch wohl kein Platz in der Sachsenklinik, ein Interessenskonflikt zwischen Mutter und Sohn wäre vorprogrammiert.

 

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