„GZSZ“: Das Wiedersehen zwischen Laura und John endet dramatisch!

Eine dunkelhaarige Frau umarmt weinend einen Mann in grauem Sakko vor einem hellen Fenster in emotionalem Moment. | © RTL

Seitdem Laura übers Internet erfahren hat, dass John eine Tochter mit ihrer Erzfeindin Zoe Vogt hat, schweigt sie – keine Nachricht, kein Anruf! John hält das nicht mehr aus und fängt sie bei ihrem Zwischenstopp in Amsterdam ab, um mit ihr über die Sache zu sprechen. Nach anfänglicher Wiedersehensfreude nimmt das Gespräch schnell einen verhängnisvollen Verlauf.

Als Laura plötzlich John in der Lobby ihres Hotels sieht, ist sie überwältigt. Sie fällt ihm in die Arme und kann ihre Tränen nicht zurückhalten. Doch nach diesem ersten gefühlvollen Moment wird es schnell ernst. John versucht, sich und die Situation zu erklären. „Clara ist meine Tochter, ich musste das tun“, rechtfertigt er sich. Zunächst scheint es so, als habe Laura teilweise Verständnis.

Doch als John erklärt, dass er bereits das alleinige Sorgerecht für seine Tochter beantragt hat, verliert Laura die Fassung. „Das alles machst du die ganze Zeit mit dir selber aus und erzählst mir jetzt, dass du mich nicht verletzen wolltest?“ Sie wirft ihm vor, einer Diskussion aus dem Weg gehen und sie vor vollendete Tatsachen stellen zu wollen. Dann begeht John noch einen großen Fehler. Er konfrontiert Laura aus Kalkül mit ihrer Vergangenheit: „Soll ich dabei zugucken, wie Clara im Heim aufwächst? Ich dachte, gerade du verstehst mich. Du weißt doch, wie schlimm das ist.“ Laura empfindet das als unfair. Sie habe immer davon geträumt mit ihm ein Kind zu haben: „Aber nicht von Zoe!“

Nachricht von Laura
Die Verabschiedung fällt wortlos aus. Laura packt ihren Rollkoffer und macht sich auf den Weg zum Shuttle. Kurz darauf erhält John eine Sprachnachricht von ihr, die ihm den Boden unter den Füßen wegzieht. „Ich verstehe, dass du die Verantwortung für dein Kind übernehmen willst. Aber ich schaffe das nicht, John. Es tut mir leid…“

Seitdem Laura übers Internet erfahren hat, dass John eine Tochter mit ihrer Erzfeindin Zoe Vogt hat, schweigt sie – keine Nachricht, kein Anruf! John hält das nicht mehr aus und fängt sie bei ihrem Zwischenstopp in Amsterdam ab, um mit ihr über die Sache zu sprechen. Nach anfänglicher Wiedersehensfreude nimmt das Gespräch schnell einen verhängnisvollen Verlauf.

Als Laura plötzlich John in der Lobby ihres Hotels sieht, ist sie überwältigt. Sie fällt ihm in die Arme und kann ihre Tränen nicht zurückhalten. Doch nach diesem ersten gefühlvollen Moment wird es schnell ernst. John versucht, sich und die Situation zu erklären. „Clara ist meine Tochter, ich musste das tun“, rechtfertigt er sich. Zunächst scheint es so, als habe Laura teilweise Verständnis.

Doch als John erklärt, dass er bereits das alleinige Sorgerecht für seine Tochter beantragt hat, verliert Laura die Fassung. „Das alles machst du die ganze Zeit mit dir selber aus und erzählst mir jetzt, dass du mich nicht verletzen wolltest?“ Sie wirft ihm vor, einer Diskussion aus dem Weg gehen und sie vor vollendete Tatsachen stellen zu wollen. Dann begeht John noch einen großen Fehler. Er konfrontiert Laura aus Kalkül mit ihrer Vergangenheit: „Soll ich dabei zugucken, wie Clara im Heim aufwächst? Ich dachte, gerade du verstehst mich. Du weißt doch, wie schlimm das ist.“ Laura empfindet das als unfair. Sie habe immer davon geträumt mit ihm ein Kind zu haben: „Aber nicht von Zoe!“

Nachricht von Laura
Die Verabschiedung fällt wortlos aus. Laura packt ihren Rollkoffer und macht sich auf den Weg zum Shuttle. Kurz darauf erhält John eine Sprachnachricht von ihr, die ihm den Boden unter den Füßen wegzieht. „Ich verstehe, dass du die Verantwortung für dein Kind übernehmen willst. Aber ich schaffe das nicht, John. Es tut mir leid…“

 

Source: https://edition.cnn.com/
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