„Rosenheim Cops“-Star Alexander Duda: Ehefrau ist eine ZDF-Schauspielerin

Alexander Duda ist seit 2006 ein fester Bestandteil in der ZDF-Serie „Rosenheim Cops“. Auch seine Ehefrau stand in dem Format vor der Kamera.

Rosenheim – Die ZDF-Erfolgsserie „Die Rosenheim-Cops“, in der Max Müller „in eine andere Kerbe schlagen“ möchte, ist aus dem deutschen Vorabendprogramm nicht mehr wegzudenken. Ebenso wenig ist Alexander Duda als Polizeidirektor Gert Achtziger verzichtbar.

„Rosenheim Cops“-Star Alexander Duda: Ehefrau ist eine ZDF-Schauspielerin
Was viele Zuschauer nicht wissen: Auch im Privatleben ist Duda eng mit der Schauspielerei verbunden. Seine Ehefrau ist ebenfalls regelmäßig im ZDF zu sehen – und stand sogar schon mehrfach mit ihm gemeinsam vor der Kamera. Die Rede ist von Jutta Schmuttermaier, die nicht nur als Schauspielerin, sondern auch als Stimmcoach, Therapeutin und Dozentin arbeitet.

Schmuttermaier absolvierte ihre Schauspielausbildung in Hamburg und startete ihre Karriere am Theater, bevor sie ab Mitte der 1990er Jahre ins Fernsehen wechselte. Große Bekanntheit erlangte sie 1997 mit ihrer Rolle als Kriminalkommissarin Ricarda Larenzi in der ZDF-Serie „SOKO 5113“. Seitdem war sie in zahlreichen TV-Produktionen zu sehen:

„Rosenheim Cops“ im ZDF: Schmuttmeier und Duda haben gemeinsame Auftritte
In „Die Rosenheim Cops“ war Schmuttermaier in verschiedenen Gastrollen an der Seite ihres Mannes zu sehen, zuletzt 2022. Neben der Schauspielerei ist Schmuttermaier als Stimmcoach und Dozentin an der Münchener Schauspielschule Zerboni aktiv und arbeitet als Therapeutin und Entspannungstrainerin.

Duda selbst steht nicht nur vor der Kamera. Seine Karriere begann am Theater, wo er bis heute als Schauspieler, Regisseur und Autor aktiv ist. Auch als Synchronsprecher ist Duda gefragt, unter anderem in internationalen Produktionen wie „Game of Thrones“ und „House of the Dragon“.

Duda und Schmuttermaier sind seit über 30 Jahren ein Paar und haben zwei erwachsene Kinder. „Unsere Beziehung ist spannend, aufregend und niemals langweilig“, sagte Schmuttermaier 2022 im Gespräch mit der tz. „Das schaffen wir unter anderem durch Reisen, Kochen und viele Diskussionen.“