Marisa Burger teilt persönlichen Moment – und verrät, was sie gerne vom Set mitnehmen würde
25 Jahre lang spielte Marisa Burger die Sekretärin Miriam Stockl bei den „Rosenheim-Cops“. Zum Abschied erinnert sie sich an ihren ersten Drehtag – und an ihr liebstes Requisit.
Rosenheim – Ihr „Es gabat a Leich!“ ist längst Kult – und ihre Figur Miriam Stockl das Herzstück des Kommissariats. Nach 25 Jahren verabschiedet sich Schauspielerin Marisa Burger von den „Rosenheim-Cops“. Im Rückblick erzählt sie von Erinnerungen, Zukunftswünschen und einer ganz bestimmten Tasse.
Haben Sie ein Requisit oder Kostüm, das Sie gerne behalten würden?
„Ja, meine Tasse. Ich habe als Miriam Stockl den ‚Liebhab-Bärchen‘-Becher. Er ist zwar kitschig, aber hat mich die ganze Drehzeit über viele Jahre begleitet. Stockls Kaffeetasse würde ich wirklich gerne mitnehmen.“
Was wünschen Sie sich für die Zukunft der ‚Rosenheim-Cops‘?
„Ich wünsche allen meinen Kollegen, dass sie weiterhin Spaß haben und die Liebe und der Teamspirit so funktioniert wie in den vergangenen 25 Jahren. Ich hoffe, dass die Serie genauso erfolgreich weiterläuft wie bisher.“
Können Sie uns von Ihrem ersten Drehtag erzählen?
„Ich war super aufgeregt. Aber ich kann mich erinnern, dass ich mich total gefreut habe. Mit offenen Armen bin ich von Regisseur Dieter Kehler und meinen Schauspielkollegen Joseph Hannesschläger, Markus Böker und Max Müller aufgenommen worden.“
Nachfolgen am Schreibtisch geklärt
Nach über zwei Jahrzehnten als „Stockl“ verabschiedet sich Marisa Burger von der ZDF-Kultserie – doch sie hinterlässt Spuren, die bleiben. Ihre charmante, resolute Art, ihr berühmter Satz „Es gabat a Leich!“ und ihre unverwechselbare Präsenz haben das Bild der „Rosenheim-Cops“ geprägt wie kaum eine andere Figur. Für viele Fans ist sie das Herz des Präsidiums – und genau so wird sie auch in Erinnerung bleiben.