Sie verrät witzige Marotte von „Bergdoktor“-Star Hans Sigl
“Bergdoktor”-Star Hans Sigl bringt die Herzen der Frauen zum Schmelzen. Doch auch er hat seine Macken, wie Barbara Schöneberger nun verraten hat.
Für viele ist Hans Sigl (55) der absolute Traummann. Denn nicht nur in seiner Rolle beim ZDF-Erfolgsformat “Der Bergdoktor” kann der gebürtige Österreicher begeistern. Der ausgebildete Schauspieler, Sänger und Tänzer ist außerdem als Moderator tätig. Kurz: Hans Sigl ist ein echtes Allround-Talent. Etwas, das auch seine Kollegen an ihm zu schätzen wissen. Mit Moderatorin Barbara Schöneberger (50) verbindet den “Bergdoktor” seit vielen Jahren eine gute Freundschaft. Schon mehrmals standen Hans Sigl und “das blonde Gift” gemeinsam auf der Bühne. Doch ob es dem 55-Jährigen recht ist, dass Barbara Schöneberger nun in ihrem Podcast “Mit den Waffeln einer Frau” seine verrückte Eigenart ausgeplaudert hat?
Hans Sigl kann den “Bergdoktor” nur im Stehen sehen
Doch der Reihe nach: Denn eigentlich stand bei dem Gespräch gar nichts Hans Sigl im Fokus. Barbara hatte dieses Mal Schauspieler Uwe Ochsenknecht (68) zu Gast und sprach mit ihm darüber, wie es ist, sich selbst im Fernsehen zu sehen. Doch anstatt eine eigene Anekdote zum Besten zu geben, packte die schlagfertige Moderatorin kurzerhand über ihren Freund und Kollegen Hans Sigl aus. “Der guckt den Bergdoktor nur im Stehen. Er kann, sich nicht hinsetzten, wenn er es anschaut”, plauderte Barbara Schöneberger aus dem Nähkästchen und fügte erklärend hinzu: “Alle sitzen und er steht. Damit er auch schnell aus dem Zimmer und wieder reingehen kann, weil er zu nervös ist.”
“Das finde ich wahnsinnig süß”
Ob damit wohl jemand gerechnet hätte? Wohl eher nicht. Immerhin wirkt Hans Sigl so selbstbewusst, steht seit mittlerweile 18 Staffeln vom “Bergdoktor” vor der Kamera. Doch so richtig scheint er sich trotzdem wohl nicht dran gewöhnt zu haben. Oder besser gesagt: Die Aufregung bleibt auch nach den all den Jahren noch. “Das finde ich wahnsinnig süß”, betont Barbara Schöneberger und kann Hans Sigl auch ein wenig verstehen. “Das ist wirklich schwer, sich selber entspannt zuzusehen bei der Arbeit.”