In aller Freundschaft

„In aller Freundschaft“-Fans von Figur genervt: „Sollte in Therapie“

Dr. Kathrin Globisch (Andrea Kathrin Loewig, re.) glaubt nicht so recht, dass Claas Staiger (Alexander Gier) seine 9-jährige Tochter misshandelt. Doch Prof. Dr. Maria Weber (Annett Renneberg, mi.) hat das Jugendamt schon informiert.

Die ARD-Serie „In aller Freundschaft“ hat ihre Anhänger mit einer Doppelfolge beglückt. Eine Figur wird in den sozialen Medien heftig kritisiert.

Dortmund – Deutschlands erfolgreichste Krankenhaus-Serie weiß ihre Zuschauer bereits seit über 25 Jahren zu begeistern. Dabei ist es eigentlich nur logisch, dass nicht immer alle Handlungsstränge und Figuren auf Gegenliebe stoßen. In Folge 1057 von „In aller Freundschaft“ gibt es einen Streit zwischen zwei Hauptfiguren – eine von beiden bekommt dafür mächtig Schelte von den Fans.

„In aller Freundschaft“-Fans von Figur genervt: „Sollte in Therapie“
Am Dienstag (25. Juni) hat die ARD die Herzen der „In aller Freundschaft“-Jünger mit einer Doppelfolge höherschlagen lassen. Folge 1057 und Folge 1058 beleuchten dabei einen Streit zwischen zwei Figuren und die Vorwürfe gegen Martin Stein, die sein Aus in der Sachsenklinik bedeuten könnten.

Besonders die Auseinandersetzung zwischen Dr. Kathrin Globisch (Andrea Kathrin Loewig) und Dr. Maria Weber (Annett Renneberg) stößt vielen Zuschauern sauer auf. An Klinikleiterin Maria lassen die Kommentatoren auf der offiziellen Instagram-Seite von „In aller Freundschaft“ kein gutes Haar:

„Aber wenn Maria Weber im echten Leben so wäre, dann sollte sie in Therapie. Die übertreibt in manchen Dingen einfach!“
„Ich bin schwer enttäuscht von Maria.“
„Maria Weber, wann zur Hölle geht die endlich in Therapie? So langsam reicht es mit ihrer Art. ‚In aller Freundschaft‘ kommt bestens ohne Diva aus. Es ist nur noch zum Kotzen!“
„In aller Freundschaft“ in der ARD: Folge 1057 und Folge 1058 werden diskutiert
Schon einige Folgen zuvor wurde Maria von den „In aller Freundschaft“-Anhängern angegangen. Davon abgesehen gab es für viele Kommentatoren auch einen riesigen Grund zur Freude (mehr über „In aller Freundschaft“ bei

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Nach zehn Folgen „In aller Freundschaft“-Abstinenz war Dr. Kaminski (Udo Schenk) wieder auf dem Bildschirm zu sehen. Der mürrische, aber gutherzige Arzt erntet viel Zuspruch:

„Und wieder war es Dr. Kaminski, der in der Folge ‚Besuche aus der Vergangenheit‘ für einen Gänsehautmoment gesorgt hat!“
„Kaminski ist der Beste in der Serie.“
„Wir alle lieben Kaminski einfach für seine authentische schauspielerische Leistung! Man ist jedes Mal ergriffen, wenn er das so umsetzt.“
„Nach unzähligen Folgen endlich wieder Kaminski!“

 

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