„In aller Freundschaft“: Serientod erschüttert die Sachsenklinik
In der neuesten Doppelfolge von „In aller Freundschaft“ kommt es zu einem Todesfall. Eine der erfahrensten Chirurginnen beginnt an sich zu zweifeln.
Leipzig – Am 1. Juli läuft „In aller Freundschaft“ ausnahmsweise schon ab 20.15 Uhr in einer emotionalen Doppelfolge. Während Prof. Maria Weber (Annett Renneberg) mit den dramatischen Folgen ihrer Herzklappen-Operationen kämpft, gerät auch Dr. Ina Schulte (Isabell Gerschke) in eine schwere Krise. Zuletzt hatten die dramatischen Wendungen bereits bei den „In aller Freundschaft“-Fans für Entsetzen gesorgt.
„In aller Freundschaft“: Serientod erschüttert die Sachsenklinik
Prof. Dr. Maria Weber steht im Mittelpunkt einer dramatischen Entwicklung, die ihr Selbstvertrauen als Ärztin erschüttert. Eine ihrer Patientinnen stirbt auf dem Weg in die Klinik – nach einer Herzklappen-Operation, die Maria durchgeführt hat.
Der Serientod wirft Fragen auf, die die erfahrene Chirurgin zutiefst verunsichern. Immer mehr Patienten mit neuen Herzklappen entwickeln besorgniserregende Symptome (mehr über „In aller Freundschaft“ bei RUHR24 lesen).
Folge 1100 von „In aller Freundschaft“: Dr. Ina Schultes Vater verschwindet aus der Sachsenklinik
Die erste Folge „Missratene Kinder“ um 20.15 Uhr bereitet den Boden für die kommenden Tragödien. Dr. Ina Schultes dementer Vater Ewald ist aus der Klinik verschwunden. Der Mann leidet unter Darmkrebs im Endstadium und Demenz – eine doppelte Belastung für Tochter Ina.
Kai Hoffmann (Julian Weigend) hilft bei der Suche nach dem verschwundenen Patienten. Sie finden Ewald im Park, wo er vollbekleidet schwimmen gehen will. Als Ina ihn aufhalten möchte, beschimpft er sie und reißt alte Wunden auf.
Parallel entwickelt sich ein beunruhigendes Muster: Die Lehrerin Lena Russo zeigt nach ihrer Herzklappen-Operation auffällige Symptome. „In aller Freundschaft“-Urgestein Sarah Marquardt (Alexa Maria Surholt), die ebenfalls eine künstliche Herzklappe erhalten hat, macht sich zunehmend Sorgen um ihre eigene Gesundheit.
„In aller Freundschaft“ Folge 1101: Maria gerät nach Serientod in eine Krise
In Folge 1101 „Prinzip Chaos“ um 21 Uhr spitzt sich die Situation dramatisch zu. Die Anzahl der Patienten mit Herzklappen-Problemen steigt kontinuierlich an. Obwohl Prof. Maria Weber bei den Untersuchungen zunächst nichts Auffälliges feststellen kann, ändert sich alles schlagartig.
Die Nachricht vom Tod ihrer Patientin trifft Maria wie ein Schlag. Die erfahrene Chirurgin beginnt an sich selbst zu zweifeln und fragt sich, ob sie beim Einsetzen der Herzklappen schwerwiegende Fehler gemacht hat. Der Serientod einer Patientin stellt ihre gesamte berufliche Kompetenz infrage.
Klinikleiter Dr. Martin Stein (Bernhard Bettermann) bittet sie dringend herauszufinden, was die Ursache für die gehäuften Komplikationen sein könnte. Für Maria beginnt bei „In aller Freundschaft“ eine quälende Zeit der Selbstreflexion und medizinischen Detektivarbeit.
Arzu Ritter findet nach Rückschlag bei „In aller Freundschaft“ zu ihrer Berufung zurück
Parallel zur medizinischen Krise erlebt Arzu Ritter bei „In aller Freundschaft“ ein persönliches Drama. Sarah Marquardt lobt sie für die hervorragenden Ergebnisse der Pflegemanagement-Studie. Doch Arzu (Arzu Bazman) kann das Lob nicht annehmen, da die Studie während ihrer Abwesenheit von Miriam Schneider (Christina Petersen) initiiert wurde.
Philipp Brentano (Thomas Koch) fängt seine Frau in ihren Selbstzweifeln auf. Er rät ihr, sich auf das zu konzentrieren, was sie an ihrem Beruf am meisten liebt. Arzu muss herausfinden, wo ihre wahren Stärken in der Pflege liegen.
Neben einem Serientod mit all seinen Auswirkungen bekommen es die Fans von „In aller Freundschaft“ mit weiteren dramatischen Ereignissen zu tun. Die Doppelfolge läuft am 1. Juli ab 20.15 Uhr in der ARD.