„Kind ins Gesicht schlagen“: „Hartz und herzlich“-Cindy schockt mit TikTok-Video
Von Cindy erfahren die Zuschauer bei „Hartz und herzlich“ nur noch wenig. Doch nun sorgt sie mit einem Video im Netz für Gesprächsstoff.
Seit dem Jahr 2018 zeigt RTLZWEI in „Hartz und herzlich“ den Alltag von zahlreichen Bürgergeld-Empfängern im Rostocker Stadtteil Groß Klein. Von Beginn an ist auch Sandra dabei – drei ihrer Kinder sind mittlerweile weggezogen. Dazu zählt auch Cindy. Von der ehemaligen „Hartz und herzlich“ Protagonistin hört man mittlerweile nur noch wenig – immerhin in den sozialen Netzwerken erfahren die Zuschauer einige Details aus ihrem Alltag.
In den vergangenen Jahren hat sich bei Cindy einiges geändert. Denn die Tochter von Sandra hat mit ihrem Ex-Freund zwei Kinder – das Sorgerecht hat sie jedoch verloren. Später ist sie mit ihrem neuen Partner nach Ostfriesland gezogen und baute sich dort ein neues Leben auf. Doch jetzt schockt Cindy mit einem Video auf TikTok.
„Hartz und herzlich“-Star Cindy schockt bei TikTok mit einem Statement
Cindy stand immer wieder in Kritik – vor allem auch mit Behauptungen, dass sie gar kein Interesse an dem Sorgerecht ihrer Kinder hat. In den sozialen Netzwerken schockt Cindy erneut mit einem kontroversen Statement. In dem TikTok-Video bewegte die ehemalige Protagonistin aus „Hartz und herzlich“ ihre Lippen zu einem Song, wo es um Kindererziehung geht.
@_happy_cindy_#erinnerung ♬ Originalton – ❤️_ᏂᏗᎮᎮᎩ_ᝯᎥᏁᎴᎩ_❤️
Cindy auf TikTok: „Kind ins Gesicht schlagen!“
„Wenn dein Kind mein Kind mobbt und mein Kind versucht hat, deinem Kind zu sagen, es soll aufhören, und dein Kind hört aber nicht auf, dann wurde mein Kind dazu erzogen, deinem Kind ins Gesicht zu schlagen!“, heißt es in dem Song. Eine Ansicht, die für Kritik sorgt – denn schließlich sagt der Song aus, dass sich ihre Kinder mit Gewalt wehren sollen.
Cindy kommentiert den Song jedoch auch nicht weiter. Auch, wenn sie damals nicht das Sorgerecht wollte – offenbar hat die Berühmtheit aus „Hartz und herzlich“ ein gutes Verhältnis zu ihren Töchtern. Denn immer wieder fährt sie nach Rostock und besucht ihre Kinder. Ob sie diese jemals wieder zurückbekommen wird, zeigt sich wohl erst noch.