In einem Land, das Levke einst als neue Heimat wählte, muss sie nun erleben, wie sehr Liebe zur Gefahr werden kann.

Was als romantisches Abenteuer begann, endete in einem emotionalen Albtraum:Levke Kersting, bekannt aus verschiedenen Reality-TV-Formaten, durchlebt derzeit die wohl schwerste Zeit ihres Lebens. Ihre Beziehung zerbrach abrupt während einer gemeinsamen Reise nach Tansania – und hinterlässt bei der jungen Frau nicht nur gebrochene Herzen, sondern auch seelische Wunden.

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Levke und ihr Partner, ein Unternehmer aus Süddeutschland, galten als echtes Traumpaar. Die Reise nach Tansania sollte ihre Liebe krönen – mit Safari, Sonnenuntergängen und Zukunftsplänen. Doch hinter den Kulissen soll es schon länger gekriselt haben. Streitigkeiten, Eifersucht und Kontrolle hätten die Stimmung zunehmend belastet.Wie nun bekannt wurde, eskalierte der Konflikt in einem abgelegenen Safari-Camp, wo Levke sich plötzlich allein und isoliert wiederfand. Laut ihrer Aussage ließ ihr Partner sie ohne Vorwarnung zurück, mit kaum Geld, keinem Rückflugticket und ohne Kontaktmöglichkeiten.„Ich habe mich gefühlt wie in einem schlechten Film – ausgesetzt in einem fremden Land, ohne Halt“, schrieb Levke in einem emotionalen Instagram-Post.

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Glücklicherweise erhielt sie Unterstützung durch das lokale Personal des Camps. „Ohne sie hätte ich es nicht geschafft“, so Levke. Nach mehreren Tagen gelang es ihr, Kontakt zur deutschen Botschaft aufzunehmen und einen Rückflug zu organisieren. Ihre Rückkehr nach Deutschland war von Tränen, Angst und Scham geprägt.„Ich schäme mich, dass ich die Zeichen nicht früher erkannt habe“, sagte sie in einem Interview mitBunte. Besonders der psychische Druck, dem sie offenbar über längere Zeit ausgesetzt war, belaste sie noch immer.

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Freunde berichten, dass die Beziehung von Anfang an „intensiv, aber unausgeglichen“ gewesen sei. Levke selbst spricht inzwischen offen über emotionale Manipulation, Gaslighting und Momente tiefer Verzweiflung. „Ich will, dass andere Frauen erkennen, wie subtil Missbrauch anfangen kann – auch wenn es äußerlich nach Märchen aussieht.“

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Mittlerweile hat Levke eine Therapie begonnen und möchte ihre Reichweite nutzen, um über psychische Gewalt in Beziehungen aufzuklären. Unterstützt wird sie dabei von zahlreichen Followern, die ihr Mut zusprechen. Auch prominente Kolleginnen wie Chethrin Schulze und Georgina Fleur bekundeten öffentlich ihre Solidarität.

Source: https://edition.cnn.com/
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