In aller Freundschaft

In aller Freundschaft“ in der ARD: Rolands Zukunft steht auf dem Spiel

Szene aus „In aller Freundschaft“: Martin Stein und Roland Heilmann am Tisch

Nach dem Kennenlernen mit seinem Alltagshelfer bleibt Roland im Mittelpunkt des Geschehens. Seine Zukunft als Chirurg steht auf der Kippe.

Dortmund – Das Schicksal des „In aller Freundschaft“-Urgesteins bleibt weiterhin ein zentraler Bestandteil der ARD-Serie. In der vergangenen Folge hat Roland allein an den Atemgeräuschen seines neuen Alltagshelfers ein medizinisches Problem erkannt. In Folge 1051, die am 7. Mai ausgestrahlt wird, geht es um die Zukunft des erfahrenen Chirurgen – und ob dessen Fähigkeiten trotz Sehbeeinträchtigung in der Sachsenklinik noch gebraucht werden.

„In aller Freundschaft“ in der ARD: Rolands Zukunft steht auf dem Spiel
Zunächst dreht sich jedoch alles um Kathrins (Andrea Kathrin Loewig) Tochter Hanna (Helena Pieske), die mittlerweile so gut wie gar nicht mehr nach Hause kommt. Sie wohnt bei ihrer Freundin Mika (Joone Dankou) und schwänzt zu Kathrins Leidwesen regelmäßig die Schule.

Hannas Mutter weiß langsam nicht mehr weiter und versucht zumindest die Klassenlehrerin ihrer Tochter über die Situation zu informieren. In der Sachsenklinik werden derweil zwei verletzte Personen eingeliefert und Dr. Maria Weber (Annet Renneberg) – die bei einigen „In aller Freundschaft“-Fans in der vergangenen Woche nicht allzu gut weggekommen ist – wird mit einem komplizierten Fall konfrontiert.

„In aller Freundschaft“ in der ARD: Roland konfrontiert Hanna und steckt ihr Geld zu
Dr. Roland Heilmann bekommt von dem Trubel nicht allzu viel mit und sitzt daheim in seinem Sessel und lauscht einem Hörbuch. Die ARD-Zuschauer werden allerdings Zeugen davon, wie sich Hanna der Eingangstür der Wohnung nähert und einen Anruf von ihrer Mutter erhält.

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Rolands geschärfter Hörsinn führt dazu, dass er den Klingelton hört und Hannas Ankunft trotz Kopfhörern bemerkt. Er handelt geistesgegenwärtig und verstrickt sie in ein Gespräch.

Szene aus „In aller Freundschaft“: Hanna Globsich und Roland Heilmann sitzen am Tisch.

Roland fragt Hanna, ob es ihr gut gehe und ob sie genug esse und macht ihr klar, dass ihre Mutter sich Sorgen macht. Roland bietet Hanna auch etwas Geld an, damit sie wenigstens nicht mittellos unterwegs ist.

„In aller Freundschaft“ in der ARD: Kathrin Globisch und Martin Stein beraten über Rolands Zukunft
Währenddessen wird in der Sachsenklinik nicht mit, sondern über Roland gesprochen. Die „In aller Freundschaft“-Koryphäen Dr. Kathrin Globisch und Dr. Martin Stein (Bernhard Bettermann) kommen im Büro von Verwaltungsdirektorin Sarah Marquardt (Alexa Maria Surholt) zusammen (mehr TV-News bei RUHR24 lesen).

Sarah schlägt vor, Rolands Situation umzudrehen: Er müsse das Gefühl bekommen, dass seine Hilfe gebraucht werde. Martin stimmt zu und fügt an, dass Roland durch seine langjährige Erfahrung eigentlich auch gar nicht ersetzbar sei.

Sarah Marquardt entgegnet: „Es sei denn, Sie übernehmen!“ Sie schiebt allerdings auch die Option hinterher, einen Etat zu nutzen, mit dem Roland wieder in den Arbeitsalltag integriert werden könnte.

„In aller Freundschaft“ in der ARD: Dr. Martin Stein konfrontiert Roland mit dessen Situation
Als Martin kurz darauf bei Roland eintrudelt, um mit ihm persönlich über die Zukunft zu reden, ist die Stimmung angespannt. Roland scheint hoffnungslos und stichelt in Martins Richtung: „Wie willst du einen Chirurgen mit 5-prozentiger Sehkraft in die Arbeitswelt reintegrieren?“

 

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