Mysteriöses Privatleben: Muriel Baumeister enthüllt schockierende Erlebnisse, die noch nie veröffentlicht wurden!
“Die Spreewaldklinik”-Star Muriel Baumeister verrät ihr persönliches Highlight beim Dreh
Muriel Baumeister spielt in der neuen Serie “Die Spreewaldklinik” die Rolle der toughen Chefärztin Dr. Barbara Berg. Im exklusiven Interview spricht sie mit uns über ihre Zeit am Set und verrät dabei auch ihr ganz persönliches Highlight.
Muriel Baumeister stand bereits für zahlreiche Produktionen vor der Kamera. So spielte sie unter anderem im “Tatort”, bei “SOKO Leipzig” und beim “Traumschiff” mit. In “Die Spreewaldklinik” (täglich um 19 Uhr in SAT.1 und auf Joyn) zeigt sich die 52-Jährige nun von einer neuen Seite. Sie schlüpft in die Rolle der strengen Chefärztin Dr. Barbara Berg.
Muriel Baumeister über ihre Zeit in der “Spreewaldklinik”
Im exklusiven SAT.1-Interview lässt Muriel ihre Zeit am Set nun Revue passieren. Dabei plaudert sie auch über ihre Highlights bei den Dreharbeiten. “Ich musste ein Wort sagen, das heißt Schimmelpilzinfektion – aber auf Lateinisch”, beginnt sie im Interview zu erzählen.
Die Aussprache des lateinischen Begriffs Aspergillose sei ihr jedoch überhaupt nicht leichtgefallen – im Gegenteil. “Das ist mir 20-mal hintereinander passiert, dass ich den Begriff Aspergillose falsch verwendet habe, weil diese medizinischen Begriffe zum Teil einfach so unendlich kompliziert sind”, gesteht Muriel und fügt schmunzelnd hinzu: “Da habe ich wirklich gedacht, mir fällt die Zunge ab!”
Insgesamt 20 Mal habe die Szene neu gedreht werden müssen, bevor sie dann endlich im Kasten war. “Das war ein Highlight, aber kein besonders positives Highlight. Aber für die anderen war es sehr lustig”, erzählt sie lachend.
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Ihr ganz persönliches Highlight
Doch auch ein besonders positives Highlight gab es für Muriel Baumeister am Set: Die Zusammenarbeit mit ihren Kolleg:innen Sina-Valeska-Jung, Isabel Hinz und Co.! “Wir sind ein unheimlich enges und tolles Team, ein ganz tolles Ensemble”, schwärmt sie und fügt hinzu: “Das habe ich so in dem Fall noch nicht erlebt.