In aller Freundschaft

In aller Freundschaft“ in der ARD: Roland droht Augenlicht zu verlieren

Der Schauspieler Thomas Rühmann in seiner Rolle als Dr. Roland Heilmann in der Serie „In aller Freundschaft“. Er liegt im Krankenbett und muss beatmet werden.

Die ARD-Serie „In aller Freundschaft“ hält die Zuschauer weiter in Atem. Nach kurzer Verbesserung lässt Rolands Zustand aber Schlimmes erahnen.

Dortmund – Die Auswirkungen der dramatischen Ereignisse der letzten Wochen sind in der Sachsenklinik nach wie vor spürbar. Insbesondere um Dr. Roland Heilmann (Thomas Rühmann) bangen die ARD-Zuschauer jetzt schon seit mehreren Folgen. Die neuesten Entwicklungen bei „In aller Freundschaft“ stimmen alles andere als hoffnungsvoll.

„In aller Freundschaft“ in der ARD: Roland droht Augenlicht zu verlieren
Folge 1043 von „In aller Freundschaft“ vom 20. Februar beginnt mit einem emotionalen Rückblick auf die Traumhochzeit von Roland und Kathrin. Für die ARD-Zuschauer bleibt offen, ob sie sich dabei in Rolands oder in Kathrins Kopf befinden. Der Einstieg in die Episode bietet in jedem Fall einen starken Kontrast zu dem, was danach passiert.

Im Laufe der Folge erlangt Roland nach mehreren kleinen Lebenszeichen das Bewusstsein zurück. Sein erstes Wort ist keine Überraschung: „Kathrin“, haucht er zunächst entkräftet. Seine Ehefrau ist ihm in den letzten Wochen kaum von der Seite gewichen und hat ihm immer gut zugeredet.

Schockierende Worte von Roland bei „In aller Freundschaft“ in der ARD
Erst am Ende der Folge erlangt Roland das Bewusstsein vollständig zurück. Seine Ehefrau Kathrin sitzt neben ihm, als er sie mit geöffneten Augen direkt anspricht: „Kathrin, ich sehe nichts. Es ist alles dunkel.“ Kathrin erstarrt ob der Worte, die wohl keine angehörige Person gerne hören würde.

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Wie es mit Roland weitergeht und ob er sein Augenlicht zurückerlangt, bleibt vorerst offen. Folge 1043 endet und lässt die Zuschauer von „In aller Freundschaft“ mit ihren Emotionen vorerst alleine zurück (mehr TV-News bei RUHR24 lesen).

 

Foto aus der ARD-Serie „In aller Freundschaft“: Tan Caglar in seiner Rolle als Dr. Ilay Demir, Anna Puck in ihrer Rolle als Silvie Martens und Knud Riepen in seiner Rolle als Artur Martens.

Folge 1044 von „In aller Freundschaft“ in der ARD
In Folge 1044 von „In aller Freundschaft“, die am 27. Februar um 21.00 Uhr ausgestrahlt wird, richtet sich das Augenmerk auf Patientin Silvie Martens (Anna Puck). Silvie befindet sich zusammen mit ihrem Baby seit den dramatischen Ereignissen rund um Jürgen Ewerbeck in der Obhut von Dr. Ina Schulte (Isabell Gerschke) und Dr. Ilay Demir (Tan Caglar).

Sie steht eigentlich vor ihrer Entlassung aus der Sachsenklinik. Doch überraschenderweise zeigt sie kein Verlangen, die vertraute Umgebung zu verlassen. In der ARD ist kürzlich eine Serie gestartet, die „In aller Freundschaft“ sogar getoppt hat.

„In aller Freundschaft“ in der ARD: Verliert Roland sein Augenlicht dauerhaft?
Ina Schulte befindet sich indes in einem persönlichen Konflikt. Die Ereignisse mit der Familie Ewerbeck haben sie tiefgreifend zum Nachdenken angeregt. Sie hat einen Entschluss gefasst und involviert Sarah Marquardt (Alexa Maria Surholt), Dr. Kai Hoffmann (Julian Weigend) und Dr. Ilay Demir in ihre Entscheidung.

Was es mit Inas Entscheidung auf sich hat, welche Folgen sie haben wird und wie es mit Roland Heilmann weitergeht, können ARD-Zuschauer in Folge 1044 von „In aller Freundschaft“ sehen. Die Episode mit dem Titel „Blick nach vorne“ läuft am 27. Februar um 21.00 Uhr in der ARD.

 

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