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GZSZ | Vergeltung: Johannas Rache an Katrin und Gerner nimmt Fahrt auf!

In der Serie „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“ wird bleibt die Stimmung bei Gerners angespannt.

GZSZ: Johanna, Gerner und Katrin

Inhalt
GZSZ: Johanna erfährt die ganze Wahrheit
GZSZ-Vorschau: Johanna bekommt die Chance, sich zu rächen
GZSZ: Gerner hat noch ein Kind
GZSZ-Star Charlott Reschke hatte ihren letzten Drehtag bereits
Rosas (Joana Schümer) Rache an Gerner (Wolfgang Bahro) und Katrin (Ulrike Frank) für die Übernahme der Lehmann-Bank fiel in der Serie „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“ niederschmetternd aus.

Von Gerners ehemaliger Assistentin Heike Rickmann erfuhr Rosa ein Geheimnis, dass die Familienbande des Gerner-Clans zu zerschmettern droht.

GZSZ: Johanna erfährt die ganze Wahrheit

GZSZ: Katrin, Gerner, Johanna

„Johanna wusste bisher noch nicht, dass sie kein Wunschkind war, sondern eher das Gegenteil: entstanden bei einem Schäferstündchen von Katrin und Jo, das eigentlich das Ziel hatte, Leon eifersüchtig zu machen“, fasst Schauspielerin Charlott Reschke die jüngsten Ereignisse um ihre Rolle zusammen.

Und weiter: „Als Katrin gemerkt hat, dass sie schwanger ist, und von wem, wollte sie das Kind nicht bekommen. Jo hat ihr zwei Millionen geboten, damit sie es zur Welt bringt und ihm direkt nach der Geburt überlässt. Diesen Deal hat Katrin dann platzen lassen, weil sie tiefe Gefühle für ihr eigenes Kind entdeckt und dann um Johanna gekämpft hat.“

GZSZ: Schwere Vorwürfe an Katrin und Gerner
Leider haben Johannas Nachforschungen ergeben, dass Rosa Recht hat. Sie wirft ihren Eltern vor, stets bereit zu sein, sich gegenseitig das Messer in den Rücken zu rammen, wenn nötig. „Du hast mich echt verkauft? An Papa für zwei Millionen?“, richtet sie ihr Wort an Katrin, bevor sie ihren Vater anklagt: „Und du hast Leon in die Klapse einweisen lassen?“

Johanna, die immer weggesehen hat, will nicht mehr schweigen. Ihre Vorwürfe treffen besonders Katrin mitten ins Herz:

„Deshalb hast du mich auch ins Internat abgeschoben. Weil du keinen Bock auf eine Tochter hast. Jasmin wolltest du auch nicht. Und du hast mich entführt und meinen Tod vorgetäuscht? Wer seid ihr? Ich habe das Gefühl, ich kenne euch gar nicht. Ihr benutzt alles und jeden, sogar mich. Ihr seid manipulative Egoisten. In Wahrheit liebt ihr nur euch selbst! Hört endlich auf euch einzureden, dass ihr alles nur für die Familie macht!“

Demnächst wird Johanna die Möglichkeit bekommen, sich zu rächen…

Achtung, Spoiler: Dieser Beitrag enthält Informationen zur GZSZ-Folge, die RTL am kommenden Mittwoch, 4. September, um 19.40 Uhr im Free-TV zeigt. Beim Streamingdienst RTL+ ist die Episode wie immer bereits eine Woche früher verfügbar. *

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GZSZ-Vorschau: Johanna bekommt die Chance, sich zu rächen

GZSZ: Charlott Reschke
Charlott Reschke spielt Johanna Gerner. Foto: RTL / Anna Riedel

„Du hast jedes Recht, verletzt zu sein, aber wir müssen doch einen Weg finden. Wir sind nicht stolz darauf, was damals passiert ist, aber du weißt, dass du das Wichtigste für uns bist“, versucht Katrin die Wogen zu glätten. Doch Johanna bleibt auf Konfrontationskurs: „Ich erpresst andere Leute, um euch zu bereichern. Eure Geschäfte kotzen mich an!“

Dann schaltet sich Gerner an: „Dafür hast du aber die ganzen Jahre sehr gut davon gelebt. Wo war diese moralische Empörung, als wir dir deine Wünsche erfüllt haben?“

GZSZ: Sprengt Johanna die Pressekonferenz?
Als am Abend Gerners erste Pressekonferenz bei der Lehmann-Bank ansteht, bekommt Johanna die Chance sich zu rächen, denn sie soll als Erbin anwesend sein. „Sie ist eine Flemming-Gerner, das wird sie noch merken“, so der Anwalt zu Katrin.

Gerner will den Vorstand und die Aktionäre in Sicherheit wiegen. Wird sie es wirklich darauf ankommen lassen, die Veranstaltung aus Rache zu sprengen? „Ich bin nicht so wie die, und das werde ich ihnen beweisen“, sagt Johanna zu Luis (Marc Weinmann), bevor sie sich auf den Weg macht. Als Gerner vor den Aktionären den großen Wert der Familie betont, schaltet sie sich ein: „Dazu würde ich gern etwas sagen!“

GZSZ: Charlott Reschke verrät, wie es weiter geht

Ob Johanna ihren Eltern wirklich verzeihen kann, wissen wir noch nicht. Fest steht, dass Katrin ihrer Tochter demnächst schmerzliche Erinnerungen aus ihrer Kindheit im Ruhrgebiet anvertrauen wird, um ihr Handeln zu erklären. „Indem sie Johanna zeigt, wie echt ihre Liebe für sie ist und wie sehr sie um sie gekämpft hat, gewinnt sie Vertrauen zurück“, macht Rechke den Fans Hoffnung.

 

GZSZ: Gerner hat noch ein Kind

GZSZ: Gerner und Rosa

Während Johanna sich für ihre Tokio-Reise bereit macht, treffen Gerner und Rosa wieder aufeinander. Sie hat noch ein Ass im Ärmel und enthüllt, dass der Anwalt wohl noch ein Kind hat… Mehr dazu lest ihr hier:

GZSZ-Star Charlott Reschke hatte ihren letzten Drehtag bereits

GZSZ: Johanna, Gerner, Yvonne und Katrin
Johanna verabschiedet sich vom Kiez. Foto: RTL

Da „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“ etwas zwei Monaten Vorlauf zur Ausstrahlung im linearen TV gedreht wird, hatte Charlott Reschke ihren letzten Drehtag bereits.

„In dieser Zeit habe ich ein paar Ziele in Europa besucht. Mitte September gehe ich für drei Monate nach New York an das Lee Strasberg Theatre & Film Institute, um mein Schauspiel weiterzuentwickeln“, erzählt sie. Am dem neuen Jahr plane sie dann, für zwei Monate auf einer Farm in Costa Rica zu arbeiten, „um mal etwas völlig Neues zu erfahren“, wie sie sagt.

Neu wird für sie auch der Big Apple sein. „In New York will ich den Central Park, das 9/11 Memorial und den Times Square sehen“, freut sie sich.

Charlott Reschke schreibt Poesie

Zuvor steht allerdings ein kurzer Trip nach Schweden an. „Ich freue mich vor allem auf die unberührte Natur, Lesen, lange Spaziergänge. Danach geht’s mit Freunden nach Italien. Da möchte ich mit einem Kumpel neue Poesie erschaffen, aber auch einfach in der Sonne liegen oder baden gehen“, erzählt die Schauspielerin.

GZSZ: Trauriger Abschied

Trotz aller Vorfreude geht die Schauspielerin auch mit einem weinenden Auge: „Meine letzten Drehtage und Szenen vor meiner Pause haben mich sehr berührt. Als ich allen meinen Kollegen tschüss sagen wollte, begann das ganze Team ganz laut zu klatschen. Ich wurde ganz verlegen, umarmte unseren Regisseur Clemens Löhr fest und schaute dankbar in die Runde. Dann lief ich aus dem Studio heraus, und in der Tür 2 stand schon unsere Producerin und überreichte mir die schönsten Blumen, die ich je bekommen habe, zusammen mit ganz lieben Worten. In diesem Moment habe ich mich sehr wertgeschätzt gefühlt. Ein so wundervolles Team zu haben ist ein Geschenk!“

 

Source: https://edition.cnn.com/
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