Ein Abgang bei „In aller Freundschaft“ schockt die Fangemeinde. In Folge 1059 kündigt plötzlich eine beliebte Figur – zum Ärger der TV-Zuschauenden.
Dortmund – Die Sachsenklinik ist ein Ort voller Dramen, Veränderungen und Beziehungen. Der Schauplatz von „In aller Freundschaft“ jagt von einer spannenden Handlung zur nächsten. Die Fans der ARD-Serie müssen dabei emotionale Stärke beweisen: In Folge 1059 kündigt ein beliebter Charakter.
„In aller Freundschaft“-Fans trauern um beliebte Figur – „ich vermisse sie“
Aber alles der Reihe nach: In Episode 1059 von „In aller Freundschaft“, die am 16. Juli in der ARD ausgestrahlt wurde, spitzt sich die Situation um Dr. Martin Stein (gespielt von Bernhard Bettermann) zu. Dem Arzt wird seit Folge 1056 sexuelle Belästigung vorgeworfen – seine Karriere hängt am seidenen Faden.
Doch in Folge 1059 wendet sich das Blatt. Es ist die Krankenschwester Jasmin Hatem (Leslie-Vanessa Lill), die Martins Karriere am Ende rettet. Ausgerechnet die besonders beliebte Figur verabschiedet sich nach ihrer Heldentat von „In aller Freundschaft“
„In aller Freundschaft“ in der ARD – Jasmin kündigt in der Sachsenklinik
„Ich habe mich dazu entschieden, die Klinik zu verlassen“, erklärt Jasmin. Mit diesen Worten bricht für viele Fans eine kleine Welt zusammen. Die Krankenschwester wolle sich aufgrund der Vorkommnisse rund um Dr. Martin Stein weiterbilden, um Frauen, die wirklich sexuellen Missbrauch erleben, zu helfen (mehr über „In aller Freundschaft“ bei RUHR24 lesen).
Die Fangemeinde von „In aller Freundschaft“ kann die Beweggründe von Jasmins Weggang nachvollziehen. Zugleich lässt sie ihrer Trauer auf Instagram freien Lauf:
„Ich vermisse sie“
„Ich hoffe, Jasmin kommt wieder“
„Schade, dass sie geht“
„Ich bin traurig, dass Jasmin geht“
„Ich fand die Folge sehr emotional“
„Jasmin wird sowas von fehlen“
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„In aller Freundschaft“ in der ARD – Fans hoffen auf ein Wiedersehen mit Jasmin
Jasmin war seit Folge 853 in der Sachsenklinik. Die Krankenschwester hatte zunächst ein Praktikum gemacht, um danach als Krankenschwester auf der chirurgischen Station zu arbeiten. Nach dem Drama um Dr. Martin Stein heißt es also nun: Tschüss und aus Fan-Sicht auf Wiedersehen.
