„In aller Freundschaft“: Nächster Serientod trifft die Sachsenklinik
„In aller Freundschaft“: Nächster Serientod trifft die Sachsenklinik
In der 1000. Folge von „In aller Freundschaft“ liegen Freude und Trauer nah beieinander. Während ein Liebespaar heiratet, stirbt eine beliebte Figur.
Dortmund – Am 19. August um 21 Uhr zeigt die ARD eine besondere Wiederholung von „In aller Freundschaft“. Die Jubiläumsfolge 1000 lief erstmals im Januar 2023. Neben einer romantischen Hochzeit überschattet ein tragischer Serientod das große Jubiläum. Im September geht es mit neuen Folgen weiter und dann kehrt auch Dr. Ina Schulte zu „In aller Freundschaft“ zurück.
„In aller Freundschaft“: Eine Hitzewelle hält die Sachsenklinik in Atem
Eine extreme Hitzewelle setzt Leipzig unter Druck und sorgt für Chaos in der Notaufnahme. Unter den zahlreichen Patienten wird auch die demenzkranke Vera Bader (Claudia Wenzel) dehydriert eingeliefert. Ihr geht es alles andere als gut.
Parallel kämpft das Ärzteteam von „In aller Freundschaft“ um das Leben des zwölfjährigen Luis Dreyer (Maximilian Brauer). Der Junge benötigt dringend eine Lebertransplantation. Da Vater Daniel HIV-positiv ist, kommt er nach deutschem Recht nicht als Organspender infrage. Er fasst sich ein Herz und kontaktiert die psychisch erkrankte Mutter Ramona (Marie Zielcke).
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„In aller Freundschaft“: Eine Entführung erschüttert die Sachsenklinik
Ramona fühlt sich trotz allem übergangen und handelt impulsiv. Sie entführt ihren Sohn Luis aus der Klinik, begleitet von Dr. Kathrin Globisch (Andrea Kathrin Loewig). Als Luis kollabiert, gerät Ramona in Panik und verursacht einen schweren Autounfall