Unerwarteter Geldsegen bei „Bares für Rares“ – Horst Lichter stockt der Atem

Risiko-Deal bei „Bares für Rares“: Verhandlung nimmt ungewöhnliche Wendung

Bei „Bares für Rares“ liefern sich gleich drei Händler ein Bieterduell um den Schatz der überraschten Verkäuferin.

Seltener Anblick bei „Bares für Rares“: Gleich drei Händler zückten ihre Portemonnaies und blätterten einen Batzen Geld auf den Tisch. Denn alleine wollte niemand den Risiko-Deal eingehen…

„Ach Gott im Himmel! Na, da ist ja was los“, schaute Horst Lichter auf die vielen Münzen auf dem Tablett. Derweil tippte die Expertin Dr. Heide Rezepa-Zabel fleißig Zahlen in ihren Taschenrechner. „30 Münzen“, schaute sie den Moderator vielsagend an. „Das ist ein Erbstück von meinem verstorbenen Mann“, erzählte Christa aus Schafflund, die von ihrem Partner Herbert begleitet wurde. „Das ist von den Urgroßeltern, das haben die zur Hochzeit bekommen in Pommern, das heute ja polnisch ist.“

Risiko-Deal bei „Bares für Rares“: Verhandlung nimmt ungewöhnliche Wendung
„Das ist ein Erbstück von meinem verstorbenen Mann“, erzählte Christa aus Schafflund, die von ihrem Partner Herbert begleitet wurde.ZDF

„Das hat sogar die Flucht mit überlebt“, trotzdem wollte es Christa jetzt gerne loswerden. Rezepa-Zabel las die Gravur aus dem Jahr 1892 vor. Christa erklärte: „Das ist von der Familie Wagenmann. Die hat das verschenkt an die Urgroßeltern.“

Risiko-Deal bei „Bares für Rares“: Verhandlung nimmt ungewöhnliche Wendung

„Herausgestellt wurden hier die Könige und Kaiser des Deutschen Reiches, beziehungsweise des preußischen Königtums und seiner Nachbarstaaten“, darunter der Sterbetaler von Friedrich II. aus dem Jahr 1786, der Siegestaler aus dem Jahr 1871 und einer von Friedrich I. aus dem Jahr 1701.

Source: https://edition.cnn.com/
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