„Bares für Rares“: Neue Moderatorin gefunden!
Überraschender Moderationswechsel bei „Bares für Rares“! Das Format bekommt ein neues Gesicht.
Wer an „Bares für Rares“ denkt, denkt automatisch an Horst Lichter (63). Seit vielen Jahren führt der TV-Liebling charmant und kompetent durch die beliebte ZDF-Sendung, bringt Verkäufer:innen und Händler:innen zusammen und sorgt mit flotten Sprüchen für gute Laune. Ein Abschied aus der Show ist aktuell zwar kein Thema – wohl aber eine Veränderung im Nachbarland.
Arabella Kiesbauer übernimmt bei „Bares für Rares“ in Österreich
Die österreichische Ausgabe von „Bares für Rares“ wechselt im Herbst 2025 von ServusTV zu Puls 4 – und dieser Senderwechsel bringt auch einen neuen Moderationsposten mit sich: Nach fünf Jahren übergibt Willi Gabalier (43) das Mikrofon an eine echte TV-Ikone – Arabella Kiesbauer (56).
Die ehemalige Talkshow-Moderatorin und aktuelle Gastgeberin von „Kampf der Realitystars – Schiffbruch am Traumstrand“ freut sich auf die neue Herausforderung: „Ich liebe Geschichten, die das Leben schreibt. Und so trägt auch jede Rarität eine ganz persönliche mit sich. Ich bin mir sicher, es schlummern einige vergessene Sammlerstücke auf den Dachböden des Landes, die sich zu barem Geld machen lassen.“
In Deutschland bleibt Horst Lichter das Gesicht der Show
Produziert wird die neue Staffel ab September, die Ausstrahlung ist für Herbst 2025 geplant. Damit bringt Puls 4 frischen Wind in das Erfolgsformat, das in Österreich bislang eher ruhigere Quoten verbuchte. Mit Kiesbauer als neue Moderatorin dürfte das Interesse der Zuschauer:innen jedoch deutlich steigen – nicht zuletzt durch ihren Bekanntheitsgrad und ihre jahrelange Fernseherfahrung.
Inhaltlich bleibt das Konzept der Sendung gleich: Private Verkäufer:innen bringen außergewöhnliche, alte oder wertvolle Gegenstände mit, ein Experte schätzt sie ein und danach beginnt der spannende Teil – das Feilschen mit den Händlern.
Für alle Fans der deutschen Version gibt es Entwarnung: Horst Lichter bleibt „Bares für Rares“ erhalten. Auch wenn der 63-Jährige in Interviews bereits angedeutet hat, sich mit dem Gedanken an einen Rückzug zu beschäftigen, ist davon derzeit keine Rede. Er führt weiterhin durch die ZDF-Originalversion, die regelmäßig Top-Quoten einfährt – im TV wie auch in der Mediathek.